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Heilen:
Reiki (wiki)
Re: die Wahl hat er ... seiner Überzeugung folgen
myrrhe schrieb am 21. Oktober 2003 um 14:23 Uhr (480x gelesen):
Hallo Klaus,
es ist nicht so sehr die Frage, was die Ehefrau möchte, sondern
was der Ehemann möchte. Bitte versuche sie davon zu
überzeugen, daß der Glaube in etwas mehr helfen kann als das
Medikament selbst! Sie würde ihrem Mann sehr damit helfen,
wenn sie – objektiv – seine eigene Meinung und damit auch seine
Entscheidung, ob er etwa einen Heiler zu Rate ziehen würde,
akzeptieren könnte. Das ist naturgemäß nicht leicht. Aber es ist
wichtig! Ich finde es nicht gut, wenn sie, nur weil sie nicht daran
glaubt, eine Fernheilung – die ja nichts mit dem Aufgeben der
Schulmedizin zu tun hat – nicht zuläßt.
Mehr kannst Du nicht tun. Denn der Wille des Patienten steht über
allem. Wenn er sagt: Chemo macht mich gesund, dann ist es in
Ordnung für ihn! Wenn er aber einen Heiler oder eine alternative
Krebsheilmethode in Betracht ziehen würde, dann wäre eine
seelische Unterstützung und außerdem Überzeugung der Ehefrau
sehr von Vorteil. Immer darauf hinweisen, daß eine zusätzliche
Behandlung nicht bedeutet, die Schulmedizin aufgeben zu
müssen!
Du kannst ihm, in Abstimmung mit der Ehefrau, eine gesunde
Ernährung mit viel Milchsäureprodukten (Rote Rüben, Sauerkraut,
Salzgurken, Joghurt mit unpasteurisierter [!] Milch), ohne
Industriezucker und ohne leere Kohlenhydrate (sehr wichtig!!),
Vollkornprodukten und rohem Obst und Gemüse (bis 14 Uhr und
auf Verträgliches achten wegen der Leber) empfehlen. Wichtig ist
auch hier die Mitwirkung der Ehefrau, damit der Kranke nicht
Deine Meinung und womöglich eine abweichende Meinung hört
und dadurch völlig verunsichert wird.
Du kannst ja auch mal vorsichtig vorfühlen, wie es mit dem
Glauben an Gott/die Geistige Welt so ausschaut. Gebete sind auch
sehr gesundheitsfördernd!
Liebe Grüße,
myrrhe
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