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Reiki: Reiki (wiki)
Re: An Michael
karla schrieb am 5. Oktober 2000 um 7:53 Uhr (260x gelesen):

> > Hallo Michael,nun bin ich doch etwas neugierig geworden,was Deine Meinung ist zu dieser Stellung:"Eine kostenlose Einweihung/Behandlung,koennte nicht funktionieren " ?
> > Alles Liebe Karla

> Hallo Karla,

> beide Varianten funktionieren.
>> Hallo michael,auch ich finde deine,einstellung zum geld in dieser beziehung,sehr nobel ! schoen dass du so darueber denkst !......aber auch ich habe aus gleichen gruenden wie astrid meine bedenken an deiner letzten stellung.
alles liebe karla
> Der Grundgedanke bei 'Reiki gegen Geld', soweit ich ihn verstanden habe, ist der Energieaustausch. Also etwas abzugeben, um Platz für Neues zu schaffen. Dieser Energieaustausch ist meiner Meinung nach nicht nur durch Geld möglich. Gedanken, Worte und Handlungen sind auch eine Energieform.
> In meiner bisherigen Praxis kam es schon sehr oft vor, daß ein Klient Dinge zu berichten wußte, die mir in meiner persönlichen Weiterentwicklung sehr geholfen haben. Manchmal ist es nur ein Satz oder ein Wort das einen Denk- und Bewußtwerdungsprozess auslöst. Daher verlange ich für Behandlungen in der Regel kein Geld.
> Für Einweihungen habe ich gewisse Regelsätze, die aber an die individuellen Möglichkeiten der Schüler angepasst werden.
> Meinen Lebensunterhalt verdiene ich mit einem 'normalen' Beruf, daher bin ich auf Zusatzeinnahmen nicht angewiesen. Mit den Seminargebühren unterstütze ich Projekte der Organisation PLAN International, die sich um Kinder in der sog. 'Dritten Welt' kümmert und ihnen z.B. eine schulische Ausbildung ermöglicht. Das Geld bleibt also nicht bei mir 'hängen', ich gebe es in den Pool zurück :-)
> Es gibt allerdings auch viele Menschen, die sich voll in den 'Dienst an der Sache' stellen, also ausschließlich Reikiarbeit oder etwas ähnliches betreiben. Ich finde es völlig legitim wenn diese Menschen Geld verlangen / annehmen um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.

> Die teilweise sehr hohen Einweihungs- / Behandlungsgebühren können aber noch eine weitere Funktion ausüben. Der Interessent sieht sich mit der Frage konfrontiert, ob er diesen Schritt tatsächlich tun will, ob ihm die 'Sache' dieses 'Opfer' wert ist. Das weggeben von Geld kann also ein Symbolischer Akt sein, für die Bereitschaft des Loslassens. Ich bin einer der Menschen, die diese Hürde erst einmal nehmen mußten. Bei mir war es offensichtlich auch nötig ;-)

> Das trifft natürlich nicht auf alle Menschen zu. Deshalb kann jeder Mensch so wählen, wie es ihm passend erscheint.

> Liebe Grüße

> Michael



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