logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
7 gesamt
Heilerarchiv   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

Re: Verneinungen & Zeitformen
Max schrieb am 24. September 2003 um 17:39 Uhr (376x gelesen):

Zum Thema "Verneinungen":
Auf seinen Hypnose-CD´s verwendet der viel geschätzte Dr. Wolfgang Beier setzt sie sehr wohl ein, z.B. "Ich bereichere mich nicht mehr auf Kosten anderer".

Wenn du sagst "Ich lasse altes los", dann kann das aber auch auf die ZUKUNFT gemünzt sein. Ich mache Abitur - 2005 (zum Beispiel). Vielleicht könntest du sagen "Ich bin frei von altem..."

Max


> jepp myrrhe,
> stets die gegenwart, die sein(s) form wählen, weil es eben sonst nur irgendwann geschehen könnte, wir leben jedoch im ewigen jetzt, denn es gibt die zeit nicht linear so wie es durch die menschen eingerichtet wurde damit z.b. zwei zum gleichen zeitpunkt an einem ort sein können und bei unsrer schnellebigkeit käm das wohl nich so gut sowas wie...wenn der mond zum dritten mal voll ist...(also orientierung nur durch naturereignisse)
> rede darüber als ist es bereits so, ich bin....währe ein super satzanfang.
> und zu dem negierenden, also nein oder nichts oder kein noch mal soviel das das unterbewusstsein zu dem die affirmation ja grad morgends und abends vor bzw nach dem schlaf direkter hingelangen sollte soviel, das das unterbewusstsein damit nichts anfangen kann, es existiert also hier nicht und wird somit umgewandelt in einen positiven satz, du erzeihlst also nicht das was du erreichen möchtest.
> ich will nicht mehr krank sein wird zu ich will mehr krank sein und das willste bestimmt nich, oder?
> "wollen" hab ich letztens gehöhrt sollte man durch das wörtchen "wünschen" ersetzen, würde verblüffend wirken.

> ein satz den ich mir momentan gewählt habe lautet:
> ich lasse altes los und öffne mich für die allumfassende liebe.
> die beiden wörter ich und bin nutze ich wann immer ich dran denke (und das is überhaupt für mich das schwierigste- dran zu denken) beim ein (ich) bzw ausatmen (bin)

> es gibt auch zu hauff bücher die diese affirmationen beinhalten, louise hayl z.b. so mal als orientierung, die für dich passende affirmation sollteste dann auch irgendwann für dich selbst formulieren.

> litd



zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: