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Re: Schöllkraut und Butterblume die Säfte giftig!?
Felida schrieb am 28. Mai 2003 um 10:44 Uhr (657x gelesen):

huhu

schoellkraut darf auf keinen fall ohne ruecksprache genommen werden weil darin Alkaloide enthalten sind. Und wer sich ein wenig mit den lieben Pflaenzchen auskennt steckt nicht gleich alles in den Mund (hat mir meine Mum schon beigebracht :)

Nun zur Sache:
Schoellkraut ist wirklich eher ein Warzenkraut (Stengelsaft oder wurzelsaft)
Blattsaft: auch geg.beginnenden grauen Star wurden erfolge verzeichnet. jedoch nur die lieder bestreichen - NICHT IN DIE AUGEN TROPFEN.

Nach Ruecksprache mit einem Medikus kann auch max.(!) 1-2 Tassen Tee am Tag getrunken werden. foerdert Gallensekretion, loest kraempfe, wirkt abfuehrend und blutdrucksenkend. JEDOCH NICHT OHNE OK VOM MEDIKUS!

Was die Butterblume angeht muss ich erst nachschlagen .)

Was die Warzen deiner Kinder angeht wuerd ich mir keine Sorgen machen. Kinder haben oft mal kleinere bis mittelgrosse Warzen - nennen sich dann Jugendwarzen.
Wenn die Warzen als Feigwarzen identifiziert werden (doc) fallen diese nach einiger Zeit (kann manchmal auch 1-2 Jahre dauern) von alleine ab... oder man hilft mit Schneckenschleim nach. Aber nur der von Nacktschnecken hat den besonderen Wirkstoff (dessen Name mir grad nicht einfaellt). Nacktschnecke mit einem Ohropax am Baeuchlein kitzeln und wieder freilassen - ist nicht gar so eklig als diese auf die Warze zu setzen (wie meine Oma immer rieg - baeh!)


Gruesse
Felida



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