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Re: Schöllkraut und Butterblume die Säfte giftig!?

` schrieb am 28. Mai 2003 um 10:14 Uhr (372x gelesen):

Solche "Tips" gibts hier im Para ständig,der Verein will natürlich keine Verantwortung übernehmen aber jeder Hilfesuchende soll glauben ,das hier "sogar" Ärzte posten,die natürlich auch nicht mit 1000 Ausreden gerade stehen,wenn es per Fernbehandlung und Diagnose mal so richtig schief läuft !!




> Hallo Leute,
> Vor ein paar Tagen wurde ich auch eine kleines langes Blümchen bei uns hier am Wegesrand aufmerksam.Ich brach eins ab und wunderte mich über diese eher bräunlich erscheinende Flüssigkeit die aus dem Stiel kamen.Als eins meiner Kinder das sah kam die Bemerkung"Mama,diese Pflanze ist giftig" und auch die Butterblume(Löwenzahn)hat im Blütenstiel eine milchigfarbigen Saft und der soll auch(laut Kind) giftig sein was ich aber in keines meiner Bücher fand und es auch nicht glaube da es ja auch von Tieren wie Hasen oder Meerschweinschen gerne gegessen wird.Nur,das hätte sie in der Schule gelernt und einer aus dem Bekaanntenkreis hats auch gesagt.
> Dann weiter unten las ich den Tip mit dem Schöllkraut gegen Warzen und war begeistert.Schon seit langen plagt sich eins meiner Kinder mit einer Warze an der Hand rum.So,nu nam ich wieder meine Kräuterbücher und las mal nach wozu man das Schöllkraut so verwenden kann und schwups das Bild im Buch glich dem Blümchen welches ich mitnahm und es steht dort drin das es giftig sei.....nu frage ich euch...

> 1.wie ist das mit der Butterblume?

> 2.wenn Schöllkraut giftig ist muß den darauf nicht hingewiesen werden?

> danke und lieben Gruß
> Irene

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