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@stilles Wässerchen
Füchsin schrieb am 12. März 2003 um 11:44 Uhr (258x gelesen):

Manchmal ist etwas zu schrecklich, um es auszusprechen. Und dann versucht man, sich durch andere Mittel auszudrücken. Durch Kratzen und Selbstquälereien - aber wer hat davon etwas? Musik, Malen, Tagebuch schreiben ist allemal besser, wenn du schon nicht sprechen kannst. Was du zeichnest, sind deine Gefühle. Dementsprechend schauen sie aus. Male trotzdem weiter, denke vielleicht an die Vergangenheit dabei. Übrigens, Knochen sind das, was im archaiischen Denken "ewig" ist, weil sie in der Erde lange nicht verrotten. Du glaubst, das ist ein schlechtes Omen? Nein, ich denke ein gutes. Und du glaubst, dass sind fürchterliche Monster? Nein, du drückst nur deinen tiefen inneren Schmerz aus. Nicht anerkannt, nicht gewollt, nicht geliebt zu werden, sich schuldig zu fühlen - das bringt tiefen Schmerz. Sprich weiter! Man sagt, elternlose Kinder haben noch immer einen liebenden Vater/eine liebende Mutter: die göttliche Allmacht selbst. Sie wissen es oft nur nicht.

Eine Antwort ist noch offen - warum hat die Oma euch verflucht? Hat sie etwas Böses getan, oder deine Mutter? Oder hat sie etwas NICHT getan? Welche Rolle hattest du dabei? Und was konnte denn die Schwester dafür?

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