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Re: Gedanken dazu...
myrrhe schrieb am 5. Februar 2003 um 10:22 Uhr (353x gelesen):

Liebe Petra,

ja der Glaube.... das ist gerade das Schwierige, in einer
so schlimmen Situation noch Glauben zu haben. Ein
Ansatzpunkt: könntest Du glauben, daß alles im Leben
einen Sinn hat, weil alles aus Gott kommt und deshalb
nichts sinnlos sein kann? Könntest Du darauf
vertrauen, daß es gut wird, wenn Du an Dich selbst
glaubst? An Deine Stärke, an Deine Liebeskraft, an
Dein Licht? Könntest Du für Dich annehmen, daß Du
ein wertvoller Mensch bist, einzigartig und trotz Deiner
Krankheit in sich vollkommen? Niemand anderes ist
wie Du; Du bist geschaffen aus Dir selbst heraus.

Könntest Du aus Deiner Einzigartigkeit Kraft schöpfen?
Sehen, daß andere ebenso einzigartig sind und
dennoch wir alle ein großes Netz bilden? Daß Deine
Krankheit Dir zwar Leiden schafft, daß Du daraus aber
auch ein großes Potential an Kraft entwickeln kannst?

Ein Beispiel: Du kannst nicht hinausgehen, das ist
schade, denn im Schnee ist es so schön. Aber sicher
kannst Du doch etwas anderes tun: eine Geschichte
schreiben vielleicht, ein Bild malen.... oder Dir im Geist
in allen Einzelheiten ausmalen, wie Du unbeschwert
und gesund über eine Wiese läufst.... den Duft der
Blumen riechst... dem Plätschern eines Baches
lauschst.... Vögel zwitschern im Geäst....

Kreativität des Geistes ist eine Alternative zu
körperlichen Mankos. Denn der Geist ist wach und
lebendig, und er möchte auch gefordert werden. Er ist
das mächtigste Instrument, das wir haben. Und wir
nutzen bloß max. 20 % von ihm! Denk an den Physiker
(wie heißt er? Name entfallen), der sich gar nicht mehr
bewegen kann, und doch ist sein Geist so lebendig,
wie bei wenigen anderen: geschult durch seine
Unbeweglichkeit.

Das sind jetzt so Gedanken von mir.... ich hoffe, sie
können Dich vielleicht ein wenig anregen.

Laß Licht in Dein Herz.

Mein Licht begleitet Dich,
myrrhe

____________________________
Das Licht überstrahlt die Dunkelheit



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