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Re: die Wahrheit ist im göttlichen Geist
hmmm schrieb am 24. Dezember 2002 um 13:33 Uhr (446x gelesen):
> > > Gott, das Göttliche hat alles erschaffen, jeden
> > > Menschen – auch die vielen Menschen, die nicht an
> > > Jesus Christus glauben… und deshalb ist das
> > > Göttliche auch Teil von allem, was existiert.
> > Ja, darum geht es aber nicht, das Einheitsbreidenken
> ist nicht zielführend.
> Das hat nichts mit Einheits-Brei zu tun, sondern mit
> Einheit, Alles-ist-Eins.
Nur weil alles von Gott, aus Gott und in Gott ist, ist noch lange nicht alles gleich. Oder hat dein Fuß dieselbe Funktion wie dein Gehirn? Nein, also ist dieses Einheitsbreidenken nicht zielführend.
> > Denn wie ich dir schon erklärt habe, geht es um den
> WILLEN GOTTES und DEINEN WILLEN.
> > Auch Satan ist nach deiner Definition göttlich, aber da
> sein Wille extrem abweicht, wirkt Gott nicht über ihn wie
> über Anny.
> Es gibt keinen Satan, sondern es gibt zwei Seiten, das
> ist die Polarität. Und diese zwei Seiten entspringen der
> Einheit, des Alles-ist-eins. Diese zweite Seite, die
> dunkle, hat jeder Mensch in sich, und es kommt darauf
> an, ob er sie in sich erkennt. Deshalb gibt es auch
> keine Hölle als Ort, sondern die Hölle trägt jeder in sich
> – und zwar dann, wenn die dunkle Seite verdrängt wird
> und irgendwann zum Vorschein kommt. Das schlechte
> Gewissen ist die schlimmste Hölle.
Da ist aber jetzt leider sehr vieles ausserhalb der Wahrheit. Natürlich gibt es Satan als Wesen, zusätzlich hast du Böses auch in dir.
Und dieses Böse gilt es zu überwinden, das machst du, indem du die Lehre Christi befolgst und dadurch deinen Willen an den Willen Gottes angleichst.
Denn: je mehr Abweichung vom Willen Gottes, desto böser.
Der Mensch hat in der Inkarnation sowohl Ansätze für Himmel, als auch für die Hölle in sich. Wer das Wahre und Gute aus innen heraus will, wird nach der Inkarnation im Mittelreich auch in Richtung Himmel weitergehen, wie schon im irdischen Leben.
Schlechtes Gewissen soll eine Hölle sein?
Das Gewissen zu beachten führt in Richtung Himmel,
"schlechtes Gewissen" nennt man es m.E. dann, wenn man gegen das Gewissen etwas gemacht hat. Infolge dessen ist ein schlechtes Gewissen sowas wie Reue und das hilft auch und vermindert die Hölle! Also ist es das Gegenteil von dem, was du schreibst.
> > > Der Glaube an Jesus Christus ist ein starker
> Glaube.
> > > Niemand wird ihn bezweifeln wollen. Doch es gibt
> auch
> > > andere Glaubensrichtungen. Sind die Indianer
> > > schlechtere Menschen als die Christen – nur weil
> sie
> > > an Manitou und nicht an Christus glauben?
> > Jede Religion hat gute Seiten, wenn man dadurch
> dem Guten und Wahren zustreben möchte. Denn wenn
> dadruch eben ein Mensch dem Guten und Wahren
> zugänglich ist, wird er zumindest seine Mitmenschen
> schon gut behandeln, was ja ein Teil der Lehre Jesu
> ist. Die Wahrheit über Gott/Jesus wird er dann später
> im Jenseits erfahren und wenn dieser Mensch dann
> die Wahrheit liebt, dann wird er kein Problem bei der
> Umstellung haben.
> Du meinst, die Indianer – als Beispiel – werden dann
> im Jenseits alle zum Einen Gott und zu Christus
> bekehrt? Und erkennen alle ihre eigene Religion als
> Irrweg? Nun, wenn Du das glaubst…
Du verstehst es noch immer nicht: sie werden nicht bekehrt, sondern sie bekommen die Wahrheit serviert.
Die Dreifaltigkeit ist keine Theorie, sondern Wahrheit.
Jeder Engel kennt sie, jeder Engel kennt die Gedanken der anderen Engel, es gibt keinen Engel, der das nicht wüsste.
Auch ich weiss es bereits, auch wenn ich noch kein Engel bin. Ich bin freiwillig ein Werkeug Jesu und Jesus ist Gott.
> > Wer allerdings schon jetzt die Wahrheit erkennt und
> sich demütig als Werkzeug Jesu bereitstellt, der ist jetzt
> schon auf dem richtigen Weg und kann sich in der
> Inkarnation viel schneller und weiter entwickeln.
> … als Werkzeug Gottes, ja. Das sind wir in Wirklichkeit
> alle. Und das ist jeder in seiner Religion.
Willst du nicht verstehen?
Du kannst nur ein Werkzeug von ihm sein, wenn du dich IHM öffnest. Aber wie willst du dich dem wahren Gott öffnen, wenn du ihn nichtmal kennst? Wenn du nichtmal erkennst, dass Jesus Gott ist, wie soll er dann über dich wirken?
Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Ausserhalb davon ist Unwahrheit. Teile, die mit seiner Lehre übereinstimmen, sind wahr, alles, was nicht damit übereinstimmt ist unwahr. Wenn du etwas anderes glaubst als Jesus sagt, dann glaubst du an das Unwahre und Falsche und damit richtest du dich selbst.
> > > Und weil alles göttlich ist, ist auch jeder in Liebe
> > > gedachte Gedanke ein Same Gottes. Und alles,
> was
> > > auf Erden und im Kosmos geschieht. Und deshalb
> > > steht nicht nur Anny mit ihrer schweren Krankheit in
> der
> > > Liebe Gottes, sondern auch Du, ich und alle
> anderen
> > > Menschen, auch jene, die es nicht wissen, die
> etwas
> > > anderes glauben – oder vermeintlich gar nichts
> > > glauben.
> > Ja, jeder steht in der Liebe Gottes, aber kaum
> jemand nimmt sie an. Erst wenn du dich ihm
> vollkommen öffnest und ihm vollkommen vertraust,
> geht es erst wirklich los.
> > Und das sage ich nicht nur so, sondern ich weiss,
> wovon ich rede.
> Auch ich weiß, was ich sage.
Sorry, das ist nicht richtig.
– Natürlich wirkt der
> Glaube erst dann, wenn er zum Vertrauen und zum
> Wissen wird. In jeder Religion ist das so.
Religionen widersprechen sich aber, also kann man nicht überall alles wissen.
> > Alles hat Ursache-Wirkung, wenn man das Wahre
> annimmt, hat es entsprechend gute Auswirkungen.
> So ist es. Das ist das Karma-Prinzip.
Nein, nicht ganz.
> > > Schicken wir Licht den Leidenden.
> > Anny geht es gut!
> Ob es Anny gut geht oder nicht, erfahre ich gern von ihr
> selbst. Aber auf die Bitte von ihrer Schwägerin Cathrin
> hin schicke ich ihr Licht.
Du wirst schon sehen, wenn du mir nicht glauben willst.
> Auch sprach ich nicht von DER Leidenden, sondern von
> DEN Leidenden…
Wenn jemand von dir "LICHT" will, dann wird er es dir schon sagen. Ich würde es nicht wollen, also dräng dich nur nicht auf.
Und nur weil sich ihre Schwägerin geirrt hat, brauchst du noch lange nicht den Willen anderer brechen.
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