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Re: Zu viel Denken
nadine schrieb am 28. Oktober 2002 um 9:23 Uhr (274x gelesen):

hi,
das viele denken zu reduzieren wirst du sicher nicht so einfach schaffen, eher im gegenteil. Dadurch verstärkst du ja den Druck und schon bist du wieder in dem Teufelskreis -Denken-dagegen ankämpfen-wieder drüber denken...
Frage dich lieber woher die Gedanken/Wut/Gefühle/Ängste kommen, nach dem Grund und wann (zeitpunkt/geschehen) sie immer auftreten.
Am besten schreibst du dir das mal auf, damit du darüber einen klaren kopf bekommst, das ist wichtig damit aus wirren gefühlen/ängsten konkrete "themen" werden , die du angehen kannst.
Sonst stocherst du die ganze zeit nur im trüben Brei , und das überfordert mit der zeit bestimmt.
Ängste und Sorgen kommen nicht einfach so, genauso wenig verschwinden sie wieder einfach so. (es sei denn man verdrängt sie, aber das ist natürlich keine gute lösung).
Ängste und Sorgen, die entstehen ohne das es einen konkreten Grund/Anlass gibt, sind meist verdrängte gefühle, von früheren erlebnissen (meist schon in der kindheit, zB. angst das die mutter einen verläßt, das man man mal was falsches verstanden hat(als kind), oder das man sogar wirklich mal verlassen wurde etc...), Die verdrängten gefühle werden plötzlich wieder wach, weil irgendetwas an die damalige (verdrängten) situation/en erinnernt (dein unterbewußtsein).
Angst "verlassen" zu werden, kann auch auftauchen, wenn du selbst das gefühl hast, jemandem nicht zu genügen - also denkst das er/sie/es einen Grund hat das zu tun.
Es gibt aber im Grunde soviele gründe/ursachen.
Wenn du es schon sehr lange hast, dann wäre es vielleicht hilfreich mal mit einem therapeuten zu sprechen, wenn auch nur ein paar stunden.
Ich finde "tiefenpsychologische" Psy.Therapien(Gesprächsttherapie) am besten.
Eine Liste mit Therapeuten in deiner nähe , bekommst du bei der krankenkasse (die das auch meist übernehmen).
Viele Glück, nadine





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