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Re: Schlafstörungen
Sabine schrieb am 20. Oktober 2002 um 17:37 Uhr (360x gelesen):
> Hallo Carrie
> es ist nicht immer leicht, so etwas auszuhalten. Und gleichzeitig die Gruende zu finden, warum du dich an solch einen Platz begeben hast.
> Die Frage ist, kannst du dich auch distanzieren, kannst du auch die gegenseitige Abhaengigkeit erkennen und deine eigenen Fragen dahinter.
> Was dich schmerzt, ist in dir selbst. Du schwingst mit, weil du selber bestimmte Dinge ueber dich wissen willst. Dein Freund ist auch ein Spiegel fuer dich.
> Das sind jetzt nur Anhaltspunkte fuer dich und deine eigene Suche. Schlafstoerung an sich ist nicht das eigentliche Uebel. Es ist vielmehr die innere Weigerung, aus solchen Dingen wirklich zu lernen, ueber dich und ueber andere.
> Um deinem Freund weiterhelfen zu koennen, muss er selbst fragen. Alles, was dich aus dem Gleichgewicht bringt, enthaelt gleichzeitig das Potential, das du gesucht hast, um ueber dich selbst hinauswachsen zu koennen.
Sehr schön angedeutet.
ich kann hier zusätzlich Kurt Tepperwein empfehlen: "Die hohe Kunst der Hypnose". Auf einfache, kurze und knappe Weise beschreibt er was uns teils täglich widefährt und zeigt begehbare Wege auf.
Zum Thema "kann nicht schlafen usw" zeigt er auf, dass unsere Einbildungkraft i.m.m.e.r stäker ist als unser Wille.
viel Spass
Sabine
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