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Re: Zwischenblutungen
Nevyn schrieb am 27. August 2002 um 16:34 Uhr (446x gelesen):

> Hallo, selbst ich alte Hexe brauche mal einen Rat. Ich hatte vor ca.2 Jahren eine OP am Gebährmutterhals. Dort waren mutierte Zellen, also eine Krebsvorstufe. Diese hat man entfernt. Bei der Nachsorge war bisher alles ok. Letztes Jahr im November hatte ich eine Zyste und dadurch habe ich 4 Wochen wie ein Schwein geblutet.........
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Schulmedizinisch kommen 2 Hauptursachen, besser Oberbegriffe in Frage:
a)hormonelle Ursachen
b)Veränderungen der Gebärmutter, wie Polypen, Myome u.ä.

Da die Nachsorgeuntersuchung unauffällig verlief, scheint mir ein Geschwulst eher unwahrscheinlich zu sein. Trotzdem sollte natürlich eine weitere gynäkologische Abklärung erfolgen.

Die psychosomatische Ebene wurde ja schon in einer vorhergehenden Replik ausführlich besprochen. Sollte sich emotional sub- oder unbewußt auslösender Kummer hinter den Blutungen verbergen ( starke Blutung analog dem "Weinen" des Uterus), würde ich homöopathisch nicht so sehr an Sepia(LM-potenz besser absetzen), sondern eher an ein Mittel wie Ignatia denken, wobei natürlich eine entsprechend homöopathische Anamnese sinnvoll wäre.
In solch einem Falle sollte neben der von Fritz schon angesprochenen chakraebene in Höhe der basis, auch an das Sacralchakra gedacht werden, mit seinen in der Sexualität so wichtigen Emotionen, die zwischen den Geschlechtern hin und her fliessen.

Nach der TCM liegt entweder ein sog. Chi-mangel ( glaub ich bei dir eher nicht, dafür erscheinst Du zu feurig) oder eine Bluthitze vor mit "Verletzung" oder Stauung des Umlaufgefässes, dem sog. Chong Mai, den man u.a. behandeln könnte.
Es gibt dafür auch Übungen Im TAO-yoga u./o. Ching Gong, die man allerdings leider via Net nur schwerlich vermitteln kann.

Grüsse
Nevyn






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