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und darüber hinaus
myrrhe schrieb am 18. April 2005 um 7:11 Uhr (561x gelesen):

Hallo Elisabeth,


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> Hm, so wie mir das erklärt wurde, was mir auch einleuchtend scheint, nehmen die Menschen heftige Emotionen wahr, die mit den in der Zukunft liegenden Ereignissen verbunden sind, und können dadurch diese Ereignisse vorhersehen.
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Manchmal sehen sie auch einfach Szenen. Die Wahrnehmung kann unterschiedlich sein.

> Da vor allem bei tragischen Ereignissen sehr heftige Emotionen auftreten, und es offenbar weit mehr tragische Ereignisse gibt als positive, die mit derartig heftigen Emotionen vieler Menschen verbunden sind, ist das quasi einfach ein Resultat davon, dass die meisten Prophezeiungen negative Dinge betreffen.
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und das stimmt eben nicht! In der polaren Welt ist alles ausgeglichen - es gibt so viel "Positives" wie "Negatives", so viel "Licht" wie "Schatten". Ein Naturgesetz: alles spiegelt sich.
Und natürlich sind positive Ereignisse von ebenso heftigen Emotionen begleitet wie negative - bei beiden Arten kann man weinen. Ist dir das noch nicht passiert, daß du auch bei einem lichtvollen Erlebnis geweint hast?
Nein, es geht einfach darum, daß Menschen, die sich auf das Negative konzentrieren, darauf focussieren, und das gilt natürlich auch für Prophezeiungen. Wer etwas nicht kennt, wird es automatisch übersehen. Wer Autos ablehnt, wird nur Schlechtes in ihnen sehen. Wer etwas nicht kennt, wird es automatisch übersehen. Wer ein Prinzip in sich trägt, aber nicht lebt, wird es nach außen setzen.

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> > Und Prophezeiungen, die das Gegenteil besagen, gibt's wie Sand am Meer, schau dir "Channelings" an, z. B. Kryon.
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> Ja, hab ich mir angeschaut, wer oder was immer dahintersteht, scheint gute Absichten zu haben und sehr nett zu den Menschen zu sein, manches macht mich aber sehr skeptisch, z.B. das, was da über angebliche Indigokinder erzählt wird (im Hexenforum gabs da kürzlich eine Diskussion drüber) - für mich klingt das sehr unglaubwürdig.
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Na, ich sage auch nicht, daß diese Channelings alle "echt" sind - im besten Fall stimmen ca. 70 % davon, wenn das Medium gut und wahrhaftig ist (wird jedenfalls so gesagt), und von Kryon halte ich auch nix. War auch nur ein Beispiel. Klar können wir viele derartige spirituelle Voraussagen nicht nachprüfen, weil sie ja unsichtbar sind. Aber viele sagen Lichtvolles voraus, keine Finsternis. Und das ist auch verständlich, denn Finsternis ist ein Kriterium unserer polaren Welt, während Licht übergreifend ist: in den hohen Sphären existiert nur das Licht.

Ja, das mit der Frequenzanhebung wird generell vorausgesagt, richtig. Interessant ist deine Vision, die du hattest. Das Wichtigste bei jeder Vision, die man hat, ist, sie nicht von vornherein ins Reich der Phantasie abzutun. Dann nämlich hält man sich selbst nicht für wert, Visionen zu haben, und schließt seine Tür von vornherein zu. Ich zweifele auch immer - aber würde ich das nicht überwinden, würde ich nicht sehen können. (Ich bin aber nicht zukunftssichtig - oder besser: ich bin noch zu befangen, um die Signale, die ich von dort auffange, wahrzunehmen: alles eine Frage des Focus!)

Versteh mich nicht falsch, ich spreche dem Narren nicht seine Prophezeiungsgaben ab. Ich sehe es nur so, daß die Art seiner Vorausschauen Hinweise auf innere nicht gelebte Prinzipien - seinen Schatten also - sind. Und mit zunehmender Erlösung des Schattens würde er auch Lichtvolles focussieren können.

"Es ist besser, das kleinste Licht anzuzünden, als über die allgemeine Dunkelheit zu jammern." (T. Golas)

Liebe Grüße,
myrrhe

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