Traum eines Gottes
Wolfgang Weinbrenner schrieb am 31. März 2005 um 15:38 Uhr (454x gelesen):
Hallo!
Dem Text kann ich im Großen und Ganzen zustimmen. Ausnahmen gibt es natürlich für mich.
>Sie hatten damals alle als einzige das Rennen gemacht als sie unter Millionen von konkurrierenden Spermien diejenigen waren, die in die jeweilige Eizelle eindringen durften.
--Es kommt nicht auf die Spermie an, die in die Eizelle eindringt. Die Seele wartet darauf, irdisch geboren zu werden. Es hätte auch eine andere von den vielen Millionen Spermien sein können, die Seele und damit der Mensch wären die-/derselbe geblieben. Samen und Eizelle sind nur die "Überbringer" der genetischen Informationen.
>Genau die Kraft, die die besten und stärksten Spermien zur Eizelle steuerten, die das Kind sich zu einem Menschen entwickeln ließ,
--s.o.
>Und litt der Mörder nicht auch? War es nicht ein schreckliches Gefühl , zu töten, Mörder zu sein, geächtet zu sein von der übrigen Menschheit?
--Ein Mörder kann während der Durchführung seiner Tat(en) durchaus Befriedigung, ja, Genugtuung empfinden. Es gibt sicher auch bei Mördern solche und solche. Welche, die zutiefst verzweifelt nach ihrer Tat sind oder zwischen ihren Taten, die sich in diesem Fall "getrieben" fühlen und diejenigen, die mit "Begeisterung" ihre nächste mörderische Tat planen, und ihr Machtgefühl auskosten.
Nach dem Ableben wird jedoch jeder Mörder mit seinem Tun konfrontiert werden, so wie alle Menschen. Er kann sich an einem Ort des Grauens wiederfinden oder in den helleren Astralebenen, wenn seine Schwingung diesen entspricht. Es sind viele Variationsmöglichkeiten gegeben.
Viele Grüße
Wolfgang
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