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RAstlose Geister?
Wolfgang Weinbrenner schrieb am 9. März 2005 um 23:04 Uhr (448x gelesen):
Hallo Fibi!
Natürlich ist es für Sterbende angenehmer, sich zu Hause zu befinden, wenn sie sich auf den Tod vorbereiten. So haben auch wir unsere krebskranke Mutter in ihren letzten Tagen nicht mehr ins Krankenhaus gebracht, auch wenn das für meinen Vater und mich mit "Arbeit" rund um die Uhr verbunden war.
Aber manchmal lässt es sich nicht vermeiden, wenn jemand im Altenheim stirbt, so wie mein Vater vergangenes Jahr. Aber auch da sollten sich die Angehörigen bemühen, so oft wie möglich dem Sterbenden das Gefühl zu geben, nicht allein zu sein.
Normalerweise kommen Sterbende nach ihrem Tod in der astralen Ankunftsebene an, wo sie von früher verstorbenen Freunden und Angehörigen empfangen werden. Es ist den Verstorbenen allerdings möglich, sich durch Zeichen wie Klopfgeräusche etc. bei ihren Hinterbliebenen bemerkbar zu machen. Oft wohnen sie sogar ihrer eigenen Beerdigung bei. Dies können sie aber nur dann, wenn sie schon einen gewissen Abstand zu ihrem irdischen Leben gefunden haben und sich nicht zu sehr an ihre Angehörigen klammern. Tun sie dies, können sie sogenannte erdgebundene Seelen werden. Aber man sollte bedenken, dass die jenseitigen Seelenführer alles tun, um den ihnen zugeordneten Seelen weiterzuhelfen. Jede Seele findet letztendlich ihre "Ruhe" und kann in die Lichtebenen, die wirkliche Heimat der Seelen, zurückkehren.
Gruß Wolfgang
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