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diabolus in musica

myrrhe schrieb am 28. Dezember 2004 um 10:26 Uhr (517x gelesen):

Huhu Dirk,

keine Floskel, sondern ein dissonantes Intervall, der Tritonus -
die übermäßige Quarte: also etwa: c-fis

So genannt, weil es im Mittelalter nur Quarte, Quinte, Einklang und Oktave als reine, konsonante Intervalle gab;
etwas später traten Terz und Sext hinzu.

Der Tritonus "entstand" aus dem Wunsch, Spannung in die Musik zu bringen und war lange Zeit "verboten", was aber natürlich von den Komponisten immer wieder "übertreten" wurde ....

Grüße, myrrhe

Beitrag ist archiviert

Diskussionsverlauf:

Musiktöne und symbolik ~ darf-ich - 27.12.2004 12:57 (13)
- Musiktöne und symbolik ~ Dirk - 28.12.2004 08:48
  - diabolus in musica ~ myrrhe - 28.12.2004 10:26
- Musiktöne und symbolik ~ myrrhe - 27.12.2004 16:04
- Musik ist Liebe ~ positiv - 27.12.2004 13:11
  - Musik ist Liebe ~ darf-ich - 27.12.2004 17:48
    - Musik ist Liebe ~ positiv - 27.12.2004 18:06
  - Musik ist Liebe - Gospel! ~ White Shadow - 27.12.2004 13:45
    - Musik ist Liebe - Gospel! ~ Esther - 27.12.2004 19:23
      - Musik ist Liebe - Gospel! ~ White Shadow - 27.12.2004 21:04
    - Musik ist Liebe - Gospel! ~ darf-ich - 27.12.2004 17:58
      - Musik ist Liebe - Gospel! ~ White Shadow - 29.12.2004 00:42
    - Musik ist Liebe - Gospel! ~ positiv - 27.12.2004 15:30
      - Musik ist Liebe - Gospel! ~ White Shadow - 29.12.2004 00:43