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Liebe den Vater (die Liebe)
positiv schrieb am 13. Dezember 2004 um 10:35 Uhr (485x gelesen):

> Also doch nicht der "liebe" Gott, sondern der strafende Vater, vor dem man Angst haben soll/muß ?

Der liebe Vater und die Gottheit sind 2 Aspekte von Gott, die Liebe (samt allen anderen Tugenden) und die Kraft Gottes. Mit der herrlichen Kraft (Ursache-Wirkung) gilt es umgehen zu lernen, ansonsten sieht es nicht gut aus mit einem. Und wie geht das? Indem man die Liebe (den Vater) liebt, denn die Kraft findet die Liebe anziehend und ist ihr "Untertan".

Siehe auch das Gleichnis Jesu Rebstock-Rebe.

>ICH jedenfalls WILL mich aber vor niemandem fürchten und auch keine Straftat nur deshalb nicht begehen,weil es anschließend "Popoklatsche" gibt... ICH SELBST muß erkennen, daß negative Dinge mir nicht gut tun und auf mich wieder zurückkommen. Nicht nur aus Angst vor "dem da oben" !

Ja, du selbst sollst erkennen, was dir nicht gut tut, doch weil Ursache-Wirkung nicht so einfach zu durchblicken ist, hilft Jesus dabei und erklärt, wie man gute Ursachen setzt. Seine Ratschläge und sein Vorleben ist der Weg zur gerechten Liebe, wodurch du keine schlechten Ursachen mehr setzt und selig wirst.

Wenn du gute Ursachen setzen willst, also gerecht lieben willst, wie es Jesus erklärt hat, so brauchst und sollst du ja auch gar keine Angst haben. Das ist ja das Phänomenale, dass wir mit der von Jesus wahrheitsgemäß erklärten Liebe so weit kommen können.

Und wegen Angst "vor dem da oben": Es ist das gleiche, dass du gewisse Ursachen nur deswegen nicht setzt, weil du sonst die schlechten Auswirkungen fürchtest. Wenn du jetzt noch einen Schritt weiterdenkst, woher die "Strafen" in Form schlechter Auwirkungen kommen, nämlich von der Gottheit (=Kraft), so ist das genau das gleiche, wie wenn du gleich die Gottheit fürchtest.

Doch besser ist eben, nicht etwas aus Furcht nicht zu machen, sondern durch die Wahrheit Jesu zu verstehen, Gott zu lieben und aus Liebe zu ihm das Schlechte gar nicht machen zu wollen.

> Ich werde also weiterhin niemanden fürchten, sondern allenfalls Ehrfurcht haben... Aber auch da ist wieder dieses Wort "Furcht" enthalten. Fürchterlich !

;-)

Du brauchst aber gar nicht Ehrfurcht zu haben, wenn du ihn als lieben Vater siehst, der den Kindern, die mit ihm den nichtzerstörerischen (schöpferischen) Weg gehen wollen, alles ermöglicht, was in seiner Kraft liegt (und das ist viel *g*).

Liebe Grüße,

positiv

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