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Wie das Gedankenlesen geht
Leelou schrieb am 28. November 2004 um 22:56 Uhr (392x gelesen):

Das Gedankenlesen ist nicht das Eindringen,
nicht das Hingehen oder das Einnehmen,
es ist das Empfangen, eine Verschmelzung der Sinne zu dem Seher hin.

Manchmal sind es Ströme die von einem anderen Wesen ausgehen,
gewollte oder ungewollte,
man kann es nicht verhindern dies zu sehen,
wenn das Dritte Auge wach ist geht es nicht mehr zu verschließen.

Nichtsehende nennen es Fantasie, sogar Wahnsinn,
doch jene spontanen Bilder sind nie vom Seher allein gedacht,
sie werden geschaffen von allen mit ihm Verbundenen,
Fantasie wird erschaffen von dem Seher und dem sich mit ihm Verbündeten,
auch Unverbündete, sogar Feinde verströmen Gedankenenergien die man aufnimmt,
manche spüren nur ein Unwohlsein, Seher empfangen die Bilder und sogar Worte dazu, können es dann noch deuten.

Ausdenken, Lügen, Fantasieren und Manipulieren sind Beschreibungen Unkundiger,
für Wahrnehmungen die nie zufällig geschehen,
sondern durch ein Schicksalsräderwerk eng verbunden sind.

Niemand kann etwas über ein Wesen denken, welches nicht auch eine Wahrheit in sich trägt,
es mag Vergangenheit sein was Dir wie zufällig einfällt oder nur noch wenig Kraft in sich tragen,
Fantasie über die Gedanken eines Wesens mag fast erlöst und kaum noch Wirkung haben,
doch welche Gedanken über ein von Dir entferntes Wesen auch immer sichtbar werden,
sind immer ein Teil von ihm, immer mit ihm verbunden und ein Teil seines wirklichen materiellen, seelischen oder geistigen Seins.

Seher sind soweit zu wissen,
dass es keine sinnlos erdachte Fantasie gibt,
wie sehr auch ein noch so kleiner Gedanke nie unwahr sein kann,
sondern aus einer bestimmten Warte grundsätzlich zutrifft.

Was dem mit dem dritten Auge auch einfällt,
es ist ihm nicht sinnlos eingefallen,
es hat einen Sinn, eine Bedeutung, eine Ursache dort wo er es herkommen sah.

Seher sind einfach nur ganz weit geöffnet und wägen nicht ab,
ob etwas wahr oder unwahr sein könnte,
sie suchen nach einem Empfang sogleich nach der Bedeutung und nach der Kraft der Sendung.

Auch ist sich ein Hellsichtiger über seinen Schatten sehr bewußt,
fragt man ihn nach Schicksal, nach dem was mit einem ist,
schaut er manchmal einfach zu sich selbst herein,
und weiß genau was ihn bewegt, was ihn schmerzt, was diesem Seher gerade an Prüfungen gestellt wird,
sind genau auch die gleichen Prüfungen seines ihn um Rat Fragenden,
in anderer Form vielleicht, auch meist weniger leidvoll,
doch das Prinzip ist gleich.

Was ein Hellsichtiger in dieser Sekunde in sich trägt,
tragen auch all jene mit sich herum, die ihn sehen, hören oder seine Worte lesen.
Die Kunst der feinsinnig Fühlenden liegt darin,
fragen nach dem ich und Du gleichzeitig zu stellen,
was auch immer ihm für Gedanken in das Bewußtsein steigen.

Das Sehen der Gedanken von anderen ist dem Legen von Karten sehr ähnlich,
welche Karte ich auch immer gegenüber einem Wesen ziehe,
es geschah nicht aus Zufall, sondern synchron zu seinem Leben,
und genauso synchronisieren sich durch gesendete Signale angeregt diese vermeintlichen Fantasien,
die keine sind sondern Karten die ein Seher für einen anderen gerade zieht,
und dann mehr oder weniger gut zu deuten weiß.

Was an den ausgesprochenen hellsichtigen Worten vermeintlich nicht stimmt, vermeintlich nicht zutreffen ist,
offenbart sich doch als Wahrheit wenn man es versteht,
die gleichnishafte Bedeutung zu erfassen,
weil sich im Sehen oftmals geistige und materielle Begebenheiten durcheinandermischen,
manchmal sich das eine für das andere ausgibt.

Tatsächlich gesehene Begebenheiten können sich ereignen,
oder auch im aus vielerlei Gründen weiterhin im Geiste verweilen,
oft erübrigt sich die Wahrwerdung eines vorausgesehenen Ereignisses,
weil die Bedeutung dessen zuvor erfasst,
und ein tatsächliches Erleben überflüssig wurde.


Leelou





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