logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
7 gesamt
Hauptforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Mir war einfach mal danach...
cosmo schrieb am 18. November 2004 um 20:59 Uhr (431x gelesen):

> Das Gefühl
>
> Was des einen Freud’ , ist des andern Leid.
> Die Welt wird regiert von Liebe, Hass und Neid.
> Hier und dort nur gibt es Streit.

# Joa, da könnt ich mit einig werden.

>
> Wenn manche Menschen an Schaufestern stehn,
> wenn andre Menschen aus Geschäften gehn,
> wenn Menschen andrer Menschen Reichtum sehn.
>
# Schön anschauliches Beispiel.


> Der Neid ist sehr beliebt bei groß und klein.
> Es gibt nicht viel, Tag aus, Tag ein
> Was uns beglückt glücklich zu sein,
> wenn wir das wahre nicht verstehn.

#Da kann man nicht viel widersprechen, aber der Neid und Streit IST das wahre. Das ist nun mal die Natur des Menschen, das bringt ihn voran. Aber literarisch gesehen finde ich sehr gut was du da schreibst.
>
> Es reicht der eine seine Hand,
> das weckt des anderen Verstand,
> der im da sagt, dieser Mensch ist aus dem andern Land.
> Er ist verhasst, verbannt und unerkannt.

# Naja, man muß eine gemeinsame Ebene schaffen, beide auf die gleiche Augenhöhe bringen.
>
> Es stehen Liebende am Tor,
> es wächst ein Rosenstrauch davor,
> er welkte – eh man sich im Hass verlor.
>
# Jaja, am Sterbebett tut einem auf einmal alles Leid, genauso kenne ich die Menschen. Wenns dem Ende zugeht drängen sie alle in die Kirchen, und spenden kräftig, und sind auf einmal alles nette und freundliche Menschen. Alles Falsch, man muß von vornherein dafür sorgen, dass es einem später nicht Leid tun kann. (Einem Gewissenlosen Triebtäter kann kein Lügendetektor was)

> Vertrauen ist klein – groß die Angst

# Genau, Angst ist einer der Großen Triebe/Antreiber des Menschen
# Und wohin treibt ihn die Angst? Zum Geld Natürlich, denn Geld ist Macht, und eine der großen Sicherheiten des Menschen.
#Und wenn es mit dem großen Geld nicht so klappt, findet jeder Penner(Obdachlose) seine Sicherheit in der Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod(Was ein Widerspruch in sich) damit meine ich das Christentum.

> Doch was auch du bei dir verlangst,
> das ist die Liebe und das Glück,
> das ist Vertrauen – Stück für Stück!
# :) Erzähl das mal einem Egoisten!
>
> Das ist nicht Hass, der deiner selbst entspringt,
> ist nicht Neid, der nur im Blute dir gerinnt,
> ist nicht die Angst in jeder Nacht,
> du wirst vom Liebsten nicht bedacht...
>
> Ist nicht die Einsamkeit im Leben.
> Was würden wir für Liebe geben...
> Die wahr ist und so stark,
> wie zwei Ketten aus Stahl,
> die man in mancher Stunde Qual
> - doch gern erträgt.
>
#Aber literarisch sehr wertvoll was du schreibst!

> Scheiden, meiden – Stunden ohne Liebe
> Menschen versetzen sich seelische Hiebe.
> Schert sich der eine dem anderen nicht,
> lügt er den Freunden frech ins Gesicht.
> Rettet er sich, während der andre zerbricht.
>
> Nur aus der Angst vor Verlust und Schmerz,
> nur aus der Angst vorm gebrochenen Herz.
>


> Liebe Grüße,
> Albine
>
>

zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: