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Tibet:
Tibetische Weisheit
in einem märchen.
Konnze schrieb am 13. November 2004 um 18:45 Uhr (806x gelesen):
> ............ Und wenn man es ganz genau nimmt, kann das nur ein Buddhist der in einem Kloster geboren wurde und dort sein ganzen Leben lang meditiert. (*g* *undkopfschüttel*)
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> 2 Bemerkungen
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> 1) Das stimmt absolut nicht, Buddha selbst hat viele nicht Mönche unterrichtet die dann Erleuchtung erlangt haben, dies ist in den Suttas mehrmals beschrieben.
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> 2) Für viele ist Reinkarnation kein Glaube sondern sie erinnern sich direkt an frühere Leben. Dies wurde vielfach bewiesen.
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> Ich finde es gut dass du nicht blind glaubst, aber du informierst dich nicht gut, wer sich nicht gut informiert kommt zu Fehleinschätzungen, siehe USA.......
Richtig. Ich informiere mich da auch nicht weiter. Ich habe genug unfaires gesehen und gehört was alle Religionen angeht.
Und dann habe ich das wohl mit den Dialama oder wie das geschrieben wird verwechselt. (finde ich unsinnig)
Das mit den Vorleben glaube ich so nicht. Weißte ich hab als kleines Kind immer wieder so einen Traum von einer Riesen Autobahnkreutzung gehabt. Doch da wusste ich noch garnicht das es soetwas überhaupt gibt!!
Wenn ich heute so manchmal auf die Kindesträume zurückblicke ergeben sie für mich ehr den sinn, das die Welt mir sagen wollte, was hier los ist, wer ich hier bin und was ich zu tuen habe/ tuen sollte.
Ich glaube Buddha hat es sich leicht gemacht und hatte keine bessere erklärung für das was er sah und sagte es sind vorleben und plötzlich verstand er es wieder, schließlich wollte er nur den sinn finden.

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