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@leelou
Sebastian schrieb am 13. November 2004 um 15:00 Uhr (614x gelesen):
> Wie heißen die Eltern Deines Glaubens und Deines Wissens über das Nichtirdische ?
Tote Menschen. *g* ;-) Nein, ernsthaft. Anfangs war große Not(jetzt schreib ich schon wie du ;-)) und es war etwas zwischen mir und mir. Dem Leben und der Kraft. Der Kraft und der Macht. Und dieses Etwas ist wie ein Reich. Leider war das Problem daran, daß das "Obere" über das "Untere" belogen wurde und das "Untere" über das "Obere". Weil das, was dazwischen war jede Wahrnehmung lenkte und alles in seinem Sinne färbte. Und so glaubte ich in einem Teil meiner wahren Selbst den Feind zu erkennen und ich kämpfte gegen mich. Und ich, das Leben welches ich bin kämpfte mit mir. Doch es war nur Not weshalb gekämpft wurde. Angst. Weil man sich nicht erkannte. Daher würde ich als Lehrer ansehen, mich, was ich noch bin in Wahrheit. Alles, was ich noch bin in Warheit. Und auf jeden Fall gibt es verborgene "Freunde" die nicht ich selbst bin aber neben mir sind als Freunde. Ehrlich gesagt weiß ich es nicht wirklich. Aber aufgrund all der Kämpfe mit mir, mit denen die zwischen einen sich stellen(mit ihnen kann man nicht kämpfen, zumindest nicht mit den Spezialisten, da sie jede, wirklich jede Aktion oder Reaktion in ihrem Sinne verwenden können, man kann sie also nur egal sein lassen) und mit allen möglichen weiteren Sein. Und lernen? Naja Anpassung an mich, was ich noch bin bringt wohl das zu Tage, was gewollt ist in Harmonie. Im Prinzip lernt man ja von Allem etwas. Es gibt ja auch viele Antworten, aber was, wenn scheinbar noch wirklich niemand eine umgesetzte Antwort hat, wenn alles noch Idee ist und die Wege zur Umsetzung zwar theoretisch bekannt aber die Umsetzung ins Praktische scheinbar noch niemand gemacht hat?
> Was lehrst Du Wesen die ihren Glauben und das Wissen ihres Weges verloren haben ?
Ich bin mit ihnen. Neben ihnen ohne Vermischung. Ich bin stabil geworden, denn ich bin in Harmonie mit mehr von mir. Ich kann also bestehen egal wie schlimm ihr Traum ist. Und ich erzähle ihnen von dem, was ich will und es mag sein, daß sie ihren Traum verlassen und ein wenig umfassender erkennen. Und vielleicht finden sie gut, was ich will und wie ich mit mir bin und erkennen, daß, was sie suchen in Wahrheit sie selbst sind.
> Welches ist Deine magische Arbeit ?
Ich bin einfach da. Mehr nicht. Na gut. Manches ist da noch, aber ich hüte mich davor Kleinheiten festzuhalten. Denn es geht mir um die Freiheit. Daher ist das Einzige was ich tue mit mir sein, in Harmonie und danach im Einssein. Und vielleicht noch manches andere Sein. Im Grunde halte ich die meiste Magie für kleinermachend, daher lasse ich sie meist. Und manchmal versuche ich ein wenig zu bewegen aber ich passe auf, daß es nur reine Bewegung ist damit es in die eigenen Bahnen fließen kann.
> Welches sind Deine Freunde die Deinen überirdischen Weg gehen ?
Ich hauptsächlich. Was ich noch bin. Und manchmal finde ich Teile meines wahren Seins wieder was dann ja auch erstmal scheinbar jemand anderes ist bis ich eins bin. Und manchmal kommen auch ein paar Traurige oder Wütende oder sonstetwas und sie sind auch Freunde bald. Aber ich passe auf, daß ich da nicht zu viel im Außen habe, damit ich mich nicht von mir entferne und davongetragen werde. Daher mag es wirklich viele Freunde geben, die "ausgeblendet" sind aber doch da. Ausgeblendet dazu, damit ich mit mir eins bleibe. Aber Namen oder sonstetwas kenne ich eigentlich nicht.
> Und dann lese noch einmal :
>
> Ein Kind nahm sich die Freiheit und verlor seine Mutter,
Ist es nicht eher der Vater der seine Frau vergaß? Und das Kind das half sie zu verbinden?
> ein Schüler erlangte Unabhängigkeit und lernte nichts mehr,
Ich habe immerzu gelernt. Oder meinst du etwas anderes?
> ein Sklave erhielt die Freiheit und fand keine Arbeit,
Davon war auch im Verborgenen sehr viel. Meinst du etwas spezielles?
> ein Volk bekam die Unabhängigkeit und zerstreute sich in alle Winde.
Welches Volk? Freiheit ist immer angenehm. Was nützt es ein Erschaffenes zu sein, erbaut aus dem Fleisch vieler wenn man andernfalls sein kann, was man in Wahrheit ist? Sich einen kann? Wie soll man heilen wenn fremde Stoffe die Plätze belegen an die das eigene Fleisch gehört? Doch nicht. Man wäre eine Chimäre. Gefangen im See derer die derart verkettet sind.
> Werde erst erwachsen, dann werde ein Lehrer, dann geh arbeiten und dann suche Dir ein Volk.
Woran willst du das erwachsen festmachen? Als Lehrer werde ich mich nicht aufdrängen und allermeist ist es eh irgendwo weit draußen vom "Normalen". Arbeiten? Im Verborgenen? Wie gesagt es ist viel getan worden. Ein Volk suchen? Wozu? Ein horizontales Machtverhältnis? Ich glaube nicht daß eine solche Art Abhängigkeit Freiheit bringen könnte. Weder dem Volk noch dem König. Wer sollte sich selbst befreien, wenn er ein Teil ist und andere für ihn tun, was er selbst tun sollte? Wenn andere seine Mächte und Kräfte verwalten? Das ist Vergangenheit.
> Deine Fragen sind also :
>
> Wie werde ich erwachsen ?
Kommt drauf an, was du meinst.
> Worüber kann ich lehren ?
Lehren? Ich kann sagen was ich will.
> Was kann ich arbeiten ?
Ich bin einfach da. Mehr braucht es nicht einmal.
> Wo ist mein Volk ?
Tja. Kommt drauf an, was du meinst.
Grüße,
Sebastian

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Diskussionsverlauf:
- Freiheit ~ Leelou - 12.11.2004 22:58 (7)
- Freitod? ~ Banks - 13.11.2004 17:01
- @leelou ~ Sebastian - 12.11.2004 23:54
- @leelou ~ Leelou - 13.11.2004 14:11
- @leelou ~ Sebastian - 13.11.2004 15:00
- Freiheit ~ DeRToD - 12.11.2004 23:20