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bundeslade

redemptioN schrieb am 24. August 2004 um 16:11 Uhr (496x gelesen):

> Im Grunde genommen ist es doch für einen Glauben doch nachteilig, wenn die Mythen verschwinden, weil man sie in den Händen hält. Geschichten können kraftvoller sein als eine Waffe.
>

Im Grunde genommen sind die ganzen Glaubensrichtungen überflüssig.

Zum anderen kann ich als Christ genausogut den Anspruch erheben, das Palästina dem Christentum übergeben wird, rein aus religiösen Gründen versteht sich, immerhin ist diese Umkämpfte Stadt ein Heiligtum auch für einen guten Christen.

Vielleicht fällt das dem Bush auch bald mal ein, dann ist endgültig Ruhe da unten bei den ganzen Terroristen, egal ob Israeliten, Palästinenser, ob Jude oder Muslim.

Aber das interessiert dort keinen, die sehen nur Ihre eigenen Berechtigungen, bis hoffentlich endlich einmal ein paar Tomahawks dort einschlagen und der Wüstensand durch die Rotoren der Apaches aufgewirbelt wird.

Dann schauen sie dumm aus der Wäsche, wenn wir uns unsere Stadt holen und dann sind es wieder der Böse westliche Imperialismus aus der Sicht der Müslis oder die Nazis aus der Sicht der Israelischen Juden.

Man kanns eben niemanden Recht machen, aber dafür haben wir zum Glück Atombomben.

Soviel zum Thema Glaubensgegenstände ;o)

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