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Die Passion Christi
Füchsin schrieb am 22. März 2004 um 8:59 Uhr (478x gelesen):

Ich habe mir den Film noch nicht angesehen und weiß nicht, ob ich meinen Gefühlen das antun soll. Aber Gibson hat sich als Regisseur heftig ins Zeug gelegt und ich nehme an, die Zeit authentisch dargestellt. - Die Römer damals haben das zu Tode foltern jährlich an hunderten Menschen vollzogen, die Zeit WAR ungeheuer grausam. Der jüdische Klerus hatte damals übrigens allen Grund, Jesus hinzurichten, denn von ihrer Warte hatte er gegen höchste Bestimmungen des Klerus und der Religion verstoßen. Nur bedurfte es unter römischer Besatzung dazu der römischen Zustimmung. Man kann die Zeit vor 2000 Jahren einfach nicht mit heute vergleichen. Jesus war damals nur ein Hingerichteter unter vielen.

Gibson wollte vor allem einen christlichen Bekehrungsfilm für die heutige Zeit machen, wie er es verstand, und hat nicht das große Geld angestrebt - mit nichtenglicher Sprache, wo doch die Amis nie und nimmer Untertitel lesen! Er hat auch sein eigenes Geld investiert. Er hätte genauso gut mit dem ganzen Film floppen können. Trotz der jüdischen Filmlobby Hollywoods hat er stattdessen zwar einen Gewinn - aber dafür diese Lobby für die Zukunft gegen sich.

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