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Ohne Glauben keine Wissenschaft ?
Nobby schrieb am 15. Februar 2004 um 20:30 Uhr (399x gelesen):

• "Ein Gott, der alle Dinge sich selber schaffen lässt, ist viel weiser als einer, der alles selber macht." (Charles Kingsley)
• "Die Einheit der Schöpfung ist ein viel stärkerer Hinweis auf Gott als eine Reihe separater Schöpfungen." (Frederick Taylor, Erzbischof von Canterbury)
• "Wenn Kampf und Wettbewerb die Grundlagen evolutionärer Veränderungen sind, dann sind Schmerz und Leiden der Preis für die Entstehung höherer Lebewesen." (Asa Gray, amerikanischer Botaniker, als Erklärung für die theologisch schwer begründbare Existenz von Leiden)´
• "Es gibt keinen Grund, warum der Prozess der Evolution nicht von Anfang an in einen Entwurf des Universums eingearbeitet worden ist." (Thomas Huxley, der "Bluthund Darwins")

Jede neue Erkenntnis rückte Gott in weitere Ferne: Kopernikus entthronte die Erde, Darwin den Menschen als Mittelpunkt des Kosmos. Heute, im Zeitalter der gigantischen Atomzertrümmerungsanlagen und nur 20 Jahre vor der Entdeckung der Weltformel (nach Meinung von Stephen Hawking), ist der Glaube an Gott praktisch überflüssig.

An diesen Behauptungen, die in etwa gängige Auffassungen wiederspiegeln, ist so gut wie alles falsch. Fast alle Wissenschaftler waren gläubige bis tiefgläubige Menschen.

Quelle ( P.M. Autor Peter Ripota )

Glaube und Wissenschaft, ein Wiederspruch in sich ??

Was meint Ihr ?

Gruß
Nobby

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