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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Danke
Irene schrieb am 29. Januar 2004 um 19:26 Uhr (633x gelesen):

Liebe Lotti,

ich nochmal....
bitte, gib die hoffnung nicht auf.
manchmal glaube ich mag uns gott gerne gerade durch diese schwierigen schicksalsschläge zu sich rufen.
denn dadurch geraten wir ins grübeln und fragen uns wo ist gott, was macht er, was ist die wahrheit, gibt es ihn, stimmt das alles.....und so fängt schließlich die suche an.
so war es jedenfalls mal bei mir.
die sorgen die wir haben werden dadurch nicht immer einfacher, aber leichter, da wir eine kraft bei uns haben für die du dich sensibilisieren kannst und die hilfe spürst, wenn du innigst und von herzen darum bittest.
das ist dann dieses innige gefühl was manch einer als einbildung bezeichnet und du selbst wirst merken das es keine einbildung ist.


****ein gedicht für dich****

Fußspuren im Sand


Ich träumte eines Nachts, ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.

Und es entstand vor meinen Augen, Streiflichtern gleich, mein Leben.

Für jeden Abschnitt, wie mir schien, entdeckte ich je ein Paar Schritte im Sand; die einen gehörten mir, die anderen meinem Herrn.

Als dann das letzte Bild an uns vorbeigeglitten war, sah ich zurück und stellt fest, daß viele male nur ein Paar Schritte im Sand zu sehen war.

Sie zeichneten die Phasen meines Lebens, die mir am schwersten waren.

Das machte mich verwirrt, und fragend wandte ich mich am den Herrn: "Als ich DIR damals, alles was ich hatte übergab um dir zu folgen, da sagtest du: Ich bin immer bei Dir!

Doch in den tiefsten Nöten meines Lebens sehe ich nur ein paar Spuren im Sand. Warum verließest du mich gerade dann, als ich dich so verzweifelt brauchte?"

Der Herr nahm meine Hand und sagte: "Geliebtes Kind, nie ließ ich dich allein, schon gar nicht in den Zeiten, da du littest und angefochten warst. Wo du nur ein Paar Spuren im Sand erkennst, da trug ich dich auf meinen Schultern."

****ich hoffe es gibt dir ein bischen kraft****

lieben Gruß
Irene



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