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Re: Leben und Tod besitzen keine Grenzen voneinander
myrrhe schrieb am 18. Januar 2004 um 8:36 Uhr (416x gelesen):

Hallo Markus,
der Tod ist kein Neuanfang ... denn es gibt kein Anfang und kein Ende!
Der Tod ist ein Übergang: so wie die Geburt. Wir sind Körper und Geist
zugleich (haben einen Geistkörper!), und wir leben in beiden Welten
gleichzeitig - im Schlaf besuchen wir die astrale Welt, in die wir dann
nach dem Sterbevorgang zurückkehren. Dort arbeiten wir unser altes
Leben auf, betrachten, was wir falsch und was richtig gemacht haben,
und bereiten die nächste Inkarnation vor.
Das, was Du als "Gottes Liebe" bezeichnest, ist immer da - es ist nicht an
das "Jenseits" gebunden. Es ist hier genauso da. Wir müssen nur
hinschauen. Wir müssen beginnen, uns selbst zu lieben und zu
akzeptieren – erst dann können wir andere lieben -, wir müssen den
Wunsch in uns haben, uns weiterzuentwickeln: hin zur All-Liebe. Dann
erfahren wir in uns die "Liebe Gottes": denn sie ist Teil von uns, so wie
wir Teil von allem sind, das einst geschaffen wurde.
Liebe Grüße,
myrrhe


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