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Wissenschaftliche Experimente

pflanzenfreund :-) schrieb am 14. Januar 2004 um 12:52 Uhr (698x gelesen):

> einen kleinen seelenverwanten*gg* stephan?
> super, dann haste mir was voraus, bei mir gehen selbst kakteen ein....was ich auch tue.
> und das trotzdem ich an gott glaube....
> gruß,
> Irene
Wissenschaftliche Experimente zu den sprechenden Pflanzen in New York – oder Probleme mit den Geistern der "Geist"losen
Peter Tompkins und Christoffer Bird veröffentlichten 1973 unter dem Titel "Secret Life of Plants" ( übersetzt – das geheime Leben der Pflanzen ) Berichte über Experimente, die beweisen, daß Pflanzen Erinnerungsvermögen besitzen, Gefühle haben, Harmonie und Disharmonie unterscheiden können, ( Reinkarnationen kennen ) und vieles mehr.
In den Experimenten befestigte Peter Tompkins Elektroden an der Ober- und Unterseite eines Blattes eines Philodendron, die die statische elektrische Spannung über dem Blattquerschnitt gemessen haben. Die Spannung änderte sich mit dem Eintreffen bestimmter Ereignisse und mit einiger Übung konnte man am Verlauf der Spannung an den Elektroden so gewissermaßen den Gemütszustand der Pflanze erkennen:
Sie konnte sich totstellen, freudige Regung zeigen oder ärgerlichen Zorn und so Fragen beantworten, Lügen aufdecken etc. . Dieses Buch erregte viel Aufsehen, hat viele persönliche Erfahrungen von Pflanzenliebhaber bestätigt, daß z. B. gute Gedanken oder harmonische Musik das Pflanzenwachstum fördern etc.
.... So weit so gut bis kürzlich im Fernsehen ein Bericht darüber kam, daß wegen der großen Sicherheit der Experimente, die Autoren es unternommen hatten, sich einem wissenschaftlichen Test zu unterziehen:
Es wurde ein von beiden Seiten akzeptierter wissenschaftlicher Rahmen festgelegt, innerhalb dessen das Experiment stattfinden sollte. Aber alle Experimente schlugen fehl, nachdem vorher jahrelang alle Beobachtungen stimmten. ... Verzweiflung ...
Ich selbst bin theoretischer Physiker, der aber seit Jahren auch im hellsichtigen Bereich arbeitet und mich haben derartige Rätsel schon immer gereizt. Ein Phänomen das sicher existiert, aber wissenschaftlich nicht bewiesen werden kann... ! Was steht dahinter ?
Ich muß dazu sagen, daß zu meiner eigenen Erfahrung die Bücher von Jakob Lorber, neben der Forschungen der Parapsychologie und den modernen bewußtseinsmagischen Experimenten ( Montauk o. ä. ) mir am meisten geholfen haben, die theoretischen Hintergründe geistiger Phänomene zu verstehen.
Was also hier wie in so vielen Fällen ( für das wissenschaftliche Gemüt ) fehlt ( Freie Energie / Tachyonenprobleme / Phänomene der Parapsychologie u. a. ) ist eine exakte Theorie des Geistigen:
Viele Elemente dazu sind ja bekannt: Es gibt Nahtoderlebnisse, bei denen sich die Sterbenden im Zimmer ihrer "Leiche" aufhalten, Kulturen aller Länder und Zeiten berichten von Naturgeistern, Gnomen und Elfen, Selbstmörder sehen Engel, die sie retten und Poltergeister reißen Wasserleitungen aus der Wand. Ich habe dazu lange nachgedacht und eine sozusagen physikalische Theorie der Geister aufgestellt.
Was davon als Minimum hier genommen werden muß ist, daß geistige Wesen lokal in der Luft existieren und ihrer Willen elektromagnetisch mitteilen können. ( Spruch: Die Geister schwimmen in der Luft wie die Fische im Wasser ).
Dies wird z.B. sehr schön und einfühlsam in der Neuoffenbarung beschrieben, wo auch zugleich erklärt wird, wie man zu der Fähigkeit kommt selbst die geistige Sehe zu öffnen:
· Erde und Mond: Die einzelnen Luftregionen und ihre Geister
· Großglockner: Die Naturgeister und ihre Läuterung und die Wohnorte der Verstorbenen
· Großes Evangelium: Verschiedene Beispiele für die Öffnung der inneren Sehe bei Jünger von Jesus,. sowie natürlich in allen anderen Werken in der Erwähnung von Engeln oder Geistern, sowie in den Jenseitswerken, die sich ganz mit der geistigen Welt beschäftigen.
( Alle Werke aus der Neuoffenbarung Jesu durch Jakob Lorber erhältlich beim Lorberverlag Bietigheim )

Ein Zitat, das eine Beschreibung der Spezifika ( chemische Substanzen ) im Weizenkorn enthält, beschreibt dies sehr schön:
Aus dieser Aufzählung der Spezifika in unserem Weizenkorne haben wir gesehen, wie vielerlei Grundspezifika vorhanden und tätig sein müssen. Wie werden sie aber angeführt *( gelenkt / geleitet ) ? -
Durch zu dem Behufe angestellte Geister, wobei aber immer eine Unterabteilung der Geister stattfindet, die ihr Geschäft territorialweise unter sich haben. Von der untersten Art der Geister hat ein jeder nur etwa einen Acker, ungefähr so, wie die natürlichen Äcker unter die Menschen auf der Oberfläche der Erde ausgeteilt sind. Ein solcher Geist hat die dazu nötige Weisheit und Kraft und leitet die einzelnen Spezifika bloß mit seinem Wollen und dieses Wollen ( das Wollen geschieht in elektromagnetischer Art wie anderswo erklärt ) ist wie ein Gericht *( eine Richtungsgebung ) für die freiwerdenden Seelenspezifika. Dieser Geist kennt genau die Spezifika .... ( J. Lorber; Erde und Mond Kap. 44 Vers 6 + 7 )
Da sie auf einem etwas anderen Frequenzbereich als dem des Augenlichts existieren, können sie vom materiellen Auge nicht wahrgenommen werden. ( Die Geister haben aus den verschieden Kulturen unterschiedliche Namen wie Devas, Engel, Luftgeister o.ä.. ) .
Beschreibungen des Geistigen gibt es natürlich in allen Kulturen und am hervorstechensten in Werken der Theosophie und der östlichen Spiritualität ( Dazu ein Bild das etwa den vollen Umfang einer geistigen Sphäre eines Menschen zeigt rechts ).
Das Phänomen klärt sich also, wenn man bedenkt, daß die Intelligenzfähigkeit der Pflanzen zum überwiegenden Teil nicht eine Intelligenzfähigkeit ihrer selbst, sondern eine Intelligenzfähigkeit der sie leitenden Naturgeister ist, die wiederum elektrisch die Zustände der Pflanze beeinflussen können ( siehe Bild oben ).
Das ist in einschlägigen Kreisen auch weitestgehend bekannt, weniger bekannt aber sind die "Geister der Geistlosen" also die geistigen Wesen, die in den Sphären der materialistisch orientierten Wissenschaftler hausen. Oft erdgebundenen verstorbene Wissenschaftler, die nicht wissen, daß sie gestorben sind oder ihrem Ehrgeiz weiter frönen oder Geister, die zwar die geistige Welt kennen, aber dennoch ungezweifelt für den Bau der technisch – materiellen Kultur wüten.
Um es kurz zu sagen:
Die Geister haben also die Naturgeister reichlich verdroschen, respektive ihr Revier behauptet und so die Pflanze zum Schweigen gebracht.
http://www.j-lorber.com/Themen/SprechendePflanzen/Sprechende_Planzen_und_Wissenschaftsgeister.htm

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