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noch was :
stephan schrieb am 9. Januar 2004 um 20:00 Uhr (613x gelesen):

die komplexität des lebens allerdings erscheint für mich doch eher naturgemäss.
ich denke, dass die grosse vielfalt und die hohe komplexität vieler arten eher ein gigantischer feldversuch der natur (des universums) ist, überlebensfähiges leben (kann man leben überhaubt sagen, oder doch eher bio-computer und maschinen)zu schaffen.
ebenso naturgemäss gehen dabei wohl weniger überlebensfähige arten durch die konkurrenz zu grunde.
ich denke wir sollten da schon von einem natürlichen ur-prinzip ausgehen, wenn es ausserirdische gibt, sie müssen sich ja auch theoretisch auch irgendwie entwickelt haben,
welche zeiträume genau dafür relevant sind, ist wohl kaum zu klären, unterliegt dieses auch stark den umweltbedingungen.
ich finde, wir menschen sollten uns eher die frage stellen, was wir überhaupt sind.
wir haben zwar alle unser kleines ich, dass uns unentwegs eine eigene intelligenz vorgaukelt, doch sollte es tatsächlich passieren, dass wir eine wirklich intelligente (nach unser eigenen definition) maschine bauen, so müssten wir uns selbst zwangsläufig in frage stellen.
leben ist für mich jedenfalls nicht das, was die allgemeinheit darunter zu verstehen scheint.
für mich lebt das universum, es scheint eine eigene übermächtige intelligenz zu haben, ich betrachte uns eher als kleinen abkömmling dieser gigantischen intelligenz,
als winzigen spross, mit gewissen fähigkeiten und auf bestimmte ziele hin programmiert.


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