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Re: empathie&genetik?
Martin Rieth (Gründer) schrieb am 1. Januar 2004 um 21:55 Uhr (705x gelesen):

Moin Moin Marion,
neben der reinen Begriffsdefinition:
Empathie
(griech.) großes Einfühlungsvermögen; Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen. Außerdem wird darunter die Fähigkeit verstanden, auf andere Werthaltungen und Normen eingehen, sie in die Person integrieren und neue soziale Rollen annehmen zu können. In einer sich schnell verändernden Gesellschaft ist Empathie eine wichtige Eigenschaft, um die Veränderungen mitzubestimmen und mitzutragen.

Habe ich mal ein wenig im Web gesucht und habe folgendes Text kopiert (den ganzen Text habe ich unten verlinkt):
=============================
=== Was ist Sensitivität? ===
=============================
Sensitivität kommt von lat. sentire = fühlen, empfinden. Es bedeutet die "Aufnahme und
Reproduktion von Informationen außerhalb der bekannten Sinneswege". Sensitivität ist
als Sammelbegriff für alle Wahrnehmungen und Fähigkeiten gemeint, die sich wissenschaftlich
nicht erklären lassen. Ein parallel benutzter Begriff ist Medialität. Damit ist die
Fähigkeit bzw. Möglichkeit gemeint, im Kontakt zu stehen mit unterschiedlichen Bewusstseinsebenen.
Das kann sich auf die Abläufe im Menschen bzw. Personen in der Umwelt
erstrecken oder auch ihn umgebende sog. feinstoffliche Ebenen meinen, die nach
Auffassung fast aller Kulturen der Welt und von medialen Menschen mit verschiedenen
Wesen bevölkert sind, z.B. Engeln, Naturwesen, Verstorbenen usw. Die Inhalte von
Sensitivität und Medialität sind jedoch nicht ganz identisch: Sensitivität könnte als
Vorstufe, als Boden für Medialität angesehen werden: Ein medialer Mensch ist immer
sensitiv - ein sensitiver Mensch, der viel fühlt, muss aber nicht unbedingt medial sein, er
ist es jedoch oft oder kann sich dahin entwickeln.
Sensitivität kennt im Volksmund Schlagwörter wie Intuition, Empathie, "das zweite
Gesicht", Hellfühlen, Hellsehen, Hellhören, außer-, übersinnliche oder extrasensorische
Wahrnehmung, PSI-Fähigkeiten. Manche nennen es auch "Spökenkiekerei".
Das Wissen um Sensitivität ist Jahrtausende alt, es geriet im Zuge der Mechanisierung in
Westeuropa vor ca. zwei- bis dreihundert Jahren in Vergessenheit. Daher entwickelten
sich die Ströme der westlichen Medizin und Psychologie, ohne das Wissen integriert zu
haben. So ist für manche Menschen sogar das Thema, ob es all diese Dinge überhaupt
gibt, schon strittig und wird nicht selten als bloße Phantasterei abgetan. Für fernöstliche
Kulturen z.B. gilt Sensitivität seit jeher als natürliche Fähigkeit der Seele. Hierzulande
geriet es häufig durch Scharlatanerie sowie unsachliche Behandlung durch Presse,
Fernsehen usw. in Verruf. Das Wort Sensitivität ist relativ wenig bekannt, es ist (bisher?)
kein anerkanntes Konstrukt der Psychologie oder Medizin.
> hab da mal eine frage. was genau ist eigentlich empathie? und ist die fähigkeit erblich?
Viel Erfolg - Martin Rieth




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