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Die wichtige Kreuzigung
positiv schrieb am 27. Dezember 2003 um 20:28 Uhr (648x gelesen):

Hallo!
> Heutzutage wird doch alles oberflächlich gesehen und alles konsumiert um die Bedürfnisse zu stillen.
von einem mehr, vom anderen weniger
> Ich meine es ist ja prinzipiell nicht alles schlecht, aber auch nicht prima.
Das stimmt, doch es steht jedem frei, selbst Gutes zu tun - und das schöne daran ist, dass einem auch eine schlechte Umwelt daran nicht hindern kann, in sich die Liebe zu erzeugen, wenn der Wille fest genug ist.
> Allein schon an der Liebe kann man erkennen was ich meine.
> Verliebt hat sich warscheinlich schon mal jeder und für eine Zeit geht es dann auch gut.
> Aber für den Partner dann auch da zu sein, wenn es ihm schlecht geht, daß ist dann die wahre Liebe und für mich auch der "wahre" Gott.
ja, da stimme ich dir voll zu.
Die wahre Liebe ist die selbstlose Liebe, nicht die Begierden, die sind Egoismus und damit gegen die wahre Liebe.
> Vielleicht wird dieser Gott, nochmal personifiziert erscheinen,
Offenbarung Johannis:
Tausendjähriges Friedensreich (in uns!):
http://www.a-site.at/seele/offenbarung20.shtml
>aber ich sehe es so, daß wir erst einmal selbst die Verantwortung für alles übernehmen müssen, egal wie hart oder ungerecht uns die erscheint, auch oder eben erst Recht in der Liebe oder in Krankheiten.
Auch da stimme ich dir zu, es gilt die Gerechtigkeit Gottes - das Böse bestraft sich selbst, das Gute belohnt sich selbst.
> Gott hat uns soviel Freiheit gegeben, daß wir sogar andere töten können.
Aber gleichzeitig betont er, dass dies eben die Verführungen sind, denen wir widerstehen lernen sollen um
die göttliche Liebe in uns zu stärken.
Feindesliebe:
http://www.a-site.at/cgi-bin/bbs/seele.pl?read=1811
> Ja er hat sogar seinen eigenen Sohn nicht gerettet, wie können wir da erwarten, daß er uns hilft?
Wieso soll er die Kreuzigung verhindern, wenn sie doch geplant war um uns zu retten?
Hinter der Kreuzigung steckt weit mehr als allgemein bekannt, siehe Link.
Liebe Grüße,
positiv




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