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Re: die Entdeckung der Göttlichkeit
Jürgen W. schrieb am 26. Dezember 2003 um 19:24 Uhr (483x gelesen):
Gott in uns ist gut...
Heutzutage wird doch alles oberflächlich gesehen und alles konsumiert um die Bedürfnisse zu stillen.
Ich meine es ist ja prinzipiell nicht alles schlecht, aber auch nicht prima.
Allein schon an der Liebe kann man erkennen was ich meine.
Verliebt hat sich warscheinlich schon mal jeder und für eine Zeit geht es dann auch gut.
Aber für den Partner dann auch da zu sein, wenn es ihm schlecht geht, daß ist dann die wahre Liebe und für mich auch der "wahre" Gott.
Vielleicht wird dieser Gott, nochmal personifiziert erscheinen, aber ich sehe es so, daß wir erst einmal selbst die Verantwortung für alles übernehmen müssen, egal wie hart oder ungerecht uns die erscheint, auch oder eben erst Recht in der Liebe oder in Krankheiten.
Ich kann mich auch mit u. g. Thread vom Satan anfreunden, spiegelt auch größtenteils meine Meinung wieder.
Gott hat uns soviel Freiheit gegeben, daß wir sogar andere töten können.
Ja er hat sogar seinen eigenen Sohn nicht gerettet, wie können wir da erwarten, daß er uns hilft?
Ich glaube die meisten haben eine falsche Vorstellung von Gott.
Darum bin ich auch der Meinung das wir die Verantwortung dafür tragen was wir tun, wir können also auch unseren Spass haben.
Liebe Grüße
Jürgen W.
> Die Entdeckung des Göttlichen
> Auf dem spirituellen Weg
> Ein Film von Dorint Vaarning
>
> "Spiritualität" gehört seit einiger Zeit zum modernen Alltagsvokabular. Esoterik, geheimes Wissen, Spiritismus, Wellness und Entspannung, Therapie, Lebensberatung, Musik, Partys und Aussteigertum werden mit dem ursprünglich exklusiv religiösen Begriff verbunden. Fast alles, was geeignet ist, dem Leben etwas mehr Bedeutung und Tiefe zu geben oder es einfach nur angenehmer und aufregender zu gestalten, erhält den Stempel der "Spiritualität". Aber eigentlich bedeutet Spiritualität die Erkenntnis, dass der Mensch Gott in seinem Innersten suchen muss und finden kann. Der spirituelle Weg kann ganz verschiedene Formen annehmen. Der Film beschreibt dieses innere Abenteuer mit seinen Möglichkeiten und Schwierigkeiten. Unter anderem kommen, neben einem Benediktinermönch und einem Psychoanalytiker, auch zwei bedeutende spirituelle Lehrer der Gegenwart zu Wort: der Religionsphilosoph und Theologe Raimon Panikkar sowie der indische spirituelle Meister Parthasarathi Rajagopalachari.
> Es gibt einen Wiederholungstermin in Phoenix und zwar am 11. Januar 2004 um 09.30.
> Wer andere Termine sucht, wendet sich am besten direkt an den BR

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