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Vision: verheerende Flugzeugkatastrophe über Thüringen

AnaLog schrieb am 20. Dezember 2003 um 22:14 Uhr (516x gelesen):

Ich trage eine Unruhe in mir,welche sich fast nicht beschreiben lässt,vor allem aber deshalb,weil es dieses Mal um viele Menschenleben geht.
Obgleich ich schon seit Jahren Visionen/Träume(oder wie auch immer man Dies bezeichnen mag) habe,deren Realisierung ich beständig,mal mehr oder weniger erfreulich, erfahren musste und mittlerweile eigendlich recht gut damit umgehen kann,erlebe ich seit ca. 2 Monaten,in immer kürzeren Abständen,sowie mehr und mehr ins Detail gehend,eine verheerende Flugzeugkatastrophe."Es wird am hellerlichtem Tag eine große Passagiermaschine in das Wohngebiet,einer südthüringer Kleinstadt (im ehemaligem ostdeutschem Grenzgebiet - Nahe Coburg )stürzen." Wann genau kann ich (noch?) nicht sagen,die mir bekannten,da mehrfach "erlebten" Details und orthographischen Angaben erspare ich mir an dieser Stelle für den Fall,dass es in diesem Forum auch sensationslustige Leute oder richtggehende Spinner gibt und ich auf keinen Fall, Öffendlichkeit oder irgendeinen inszenierten Medienrummel beabsichtige bzw. vertragen könnte.
Was mich vor allem beschäftigt und auch quält ,ist meine Hilflosigkeit und Ohnmacht gegenüber dem Kommenden.
Schon allein wegen der fast eindeutigen Wahrscheinlichkeit, es auch mich,Freunde,Nachbarn und Angehörige direkt betreffen wird ... !
Man hat ja schon viel über PSI-Phänomene gehört,doch die Medien schlachten dieses Thema derart verwaschen,verzerrt und fast nur noch in Hollywood-Manier aus,dass für die Mehrzahl der Menschen,die Ernsthaftigkeit um diese Themen spätestens dann verloren gegangen sein dürfte,nachdem man vor dem Fernseher entweder gegen urplötzliches Erbrechen oder auch Lachkrämpfe zu kämpfen hatte.
Wie auch immer,ich weiss dieses Mal wirklich nicht mit der Situation umzugehen und möchte in diesem Forum auch ausschliesslich Leute ansprechen,welche ähnliche Erfahrungen für sich verarbeiten müssen oder die sich ernsthaft der Erforschung dieser Phänomene verschrieben haben,in der Hoffnung,wenigstens bis dahn,wieder etwas zur Ruhe zu kommen.

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