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Re: GWUP-comment zu Dimension PSI

Sabine schrieb am 18. November 2003 um 18:40 Uhr (485x gelesen):

Ja,
die Geschichte mit dem Schokoladenpudding im Berg ist eine nette Geschichte. Manch ein Illusionist hat soviel Pudding ans Tageslicht geschafft, dass er riesige Berge damit anhäufen könnte (z. Bsp. Roy Black oder David Copperfield)
Bleiben wir bei den weniger großen Nummer, nämlich die mit der Zerstörung von Gabelm und tun so als würden hier direkte geisterhafte Dinge passieren, so bleibt die Frage nach dem Sinn, wenn es nicht um die Existenzsicherung des Künstlers geht.
In Indien gibt es diese Phänomene schon lange. Ein Bekannter Mönch hatte beschlossen von dem einen Ufer des Flusses mit gekeuzten Beinen sich zu erheben und schwebend diesen zu überqueren. Hierzu begab er sich regelmäßig in eine Meditation. Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr. Nach 20 Jahren passierte Unvorstellbares: Der Mönsch erhob sich in einen Schwebezustand, überquerte den Fluss und landete wie auf einer Feder am anderen Ufer. Als einige Tage später ein großer Meister vorbeikam, berichtete er begeistert von seiner Tat. Während der Mönsch seine Geschichte erzählte, setzte sich der Meister ins Boot und setzte über. Als der Meister drüben angekommen war, war auch die Erzählung des Mönches beendet, der nun auf anerkennende Wort wartete. Der Meister antwortete ihm: Mein lieber Mönch, du hast unglaubliches geleistet. Nach 20 Jahren hast du das Ufer überquert, schau her, ich habe dafür 5 Minuten benötigt.
viel Spass

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