Re: Jesus und seine Lehren
Dion Fortune schrieb am 19. Oktober 2003 um 17:49 Uhr (329x gelesen):
Hallo Narr :-))
eine sehr klare Aussage, die ich voll nachempfinden kann. Meiner Meinung nach steht hinter den Worten insbesondere des Neuen Testaments sehr viel mehr, als die Amtskirchen das auch nur erahnen können.
Habe auch schon festgestellt, daß man in diesem Buch sehr viel mehr finden kann, als das, was an Buchstabenwerten so drin steht *ggg* Si fielen mir Parallelen in den Gleichnissen auf, die eine ganz unglaubliche Ähnlichkeit mit nicht "christlichen" Religionen aufweisen. Das vom Sämann zum Beispiel, aber auch das vom Weinstock. Etc. etc. Alles an undd für sich Weisheiten, die wir auch aus anderen Büchern und Kulturen kennen :-)) Ich kann Dir Deine Aussagen nur bestätigen, auch ich bin zu dem selben Ergebnis gekommen ;-))
Und deshalb kann ich Dein Posting gerne unterstreichen.
liebe Grüße
von der Dion, die auch gerne mal ab und an närrisch ist ;-))
> Ich bin kein Christ, glaube nicht an einen Gott. Doch vor über 2 Jahrzehnten habe ich begonnen mich mit der Mystik des Christentums eingehend zu beschäftigen. Mit Sicherheit weiß ich heute, daß der symbolische Charkater der Aussagen der Bibel weitreichender sind, als die oberflächlich zu lesenden Aussagen.
> "Um die Bibel zu verstehen, muß man durch sie hindurchsehen lernen", hatte mir ein alter Mann einmal gesagt. Er hatte recht. Wir neigen dazu, immer nur das Offensichtliche als das einzig Wahre anzuerkennen, was fatale Auswirkungen auf unsere Entwicklung und Gesellschaften hatte und hat.
> Bilder jedoch, sind Lügen. Über diesen Satz sollte man einmal recht lange und aufmerksam nachdenken.
> Der Narr
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