Re: rechts und paranormal
katzenhai2 schrieb am 3. Oktober 2003 um 19:50 Uhr (394x gelesen):
>> Wenn man religiöse Dogmatismen ablehnt, weil sie das
>> Denken / Empfinden beschneiden, wie steht man dann zu
>> orthodox lebenden Muslimen? Augen zu und leben lassen
>> statt integrieren? Wie könnte eine Integration aussehen?
>> Deutsche Leitkultur – oder Glaubenskultur oder
>> Wahrnehmungskultur... kann hier ein Austausch stattfinden
>> oder allenfalls ein Tolerieren, vielleicht ein
>> Akzeptieren...
Jeder lebt seine Kultur, seinen Glauben. Das stellte komischerweise schon vor tausenden Jahren in vielen Ländern überhaupt kein Problem dar. Da lebten viele Menschen unterschiedlichen Glaubens und unterschiedlicher Kultur friedlich innerhalb ein- und desselben Landes friedlich zusammen, so zumindest in vielen arabischen Ländern.
Vielleicht liegts ja auch nur an den Europäern, an den "weißen", die das einfach nicht hinbekommen?
Gibt es denn wirklich Umstände, die kulturell aneinandertreffen? Dann muß man sich halt arrangieren. Und natürlich ganz klar an die Gesetzmäßigkeiten des Landes, in welchem man wohnt, sich entsprechend anpassen.
So schwer ist das gar nicht. Aber ich sehe, daß viele Menschen sich anpassen wollen, aber nicht die Gelegenheit bekommen, auch angenommen zu werden!!
Es ist vielmehr so, daß die Fremden nicht angenommen werden und nicht daß sie es nicht schaffen oder nicht wollen, sich selbst zu integrieren.
Natürlich beginnen die dann eigene Grüppchen zu bilden und sich von der deutschen Kultur zu entsagen.
>> Waren die Leute im dritten tausendjährigen Reich
>> vielleicht in paranormalen Dingen sehr viel gebildeter
>> als man glauben mag? Die Geschichten von den Exkursionen
>> der "Schutzstaffel" mit dem Ziel, Erkenntnisse zu
>> gewinnen, die nichts (?) mit dem Krieg zu tun hatte...
Erstens kenne ich kein drittes "tausendjähriges" Reich, sondern nur das dritte Reich, welches 12 Jahre andauerte.
Zweitens waren die Nazis nicht gebildeter in paranormalen Dingen, sondern nur leichtgläubischer.
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