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Re: alle Wege führen zur Gott?
Violet Firth schrieb am 23. September 2003 um 12:48 Uhr (456x gelesen):

Hallo Positiv!
ja, ärgern ist nicht gut, da hast du schon recht - jedoch ist nach der Erkenntnis noch niemand gleich perfekt, und bei einer soooo wesentlichen Erkenntnis läuft dies i.d.R. so ab, dass man sich dann kurz ärgert, dass man so dumm war.
Vielleicht kommt das auch auf den Einzelnen an.Habe es mir abgewöhnt, mich zu ärgern, wenn ich mal was eingesehen habe, daß es falsch ist. Im Gegeteil freue ich mich dann, daß ich zu einer neuen (aus der neuen Sichtweise heraus dann richtigeren) Sicht der Dinge gefunden habe, und lasse hier erst einmal los.
Dankbarkeit herrscht Jesus gegenüber, dass er einem geholfen hat, die eigene Dummheit endlich zu überwinden, dass nun das Licht genährt wird.
Auch Dankbarkeit den Umständen gegenüber, die dahin geführt haben, daß ich Dinge besser verstehen kann. Ich würde hier gar nicht einmal so sehr Jesus mit ins Spiel bringen, eher die Essenz seiner Lehre (die auch andere bereits vor ihm un nach ihm gelehrt haben), aber das dürfte wohl auch Ansichtssache sein.
> > Übrigens: Was ist eigentlich falsch ? Führen nicht alle Wege zum Einen ?
> Nein. Gott ist die Liebe und Unliebes führt klarerweise nicht zur Liebe.
Wobei ich doch der Meinung bin, daß auch Umwege ans Ziel führen können, denn durch eben diese Umwege lernen wir doch auch, was uns wiederum die Möglichkeit eröffnet, Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Insofern dürfte auch der falsche Weg, der erst einmal (scheinbar) weg vom Licht führt, doch letztendlich ins Licht führen, wenn man einsichtig genug ist, aus den Erfahrungen, die auf diesem Weg liegen zu lernen. Goethe hat dies sehr schön zum Ausdruck gebracht mit seinem Spruch:
...es ist die Kraft, die Böses will, und Gutes schafft !
So hatte ich das gemeint :-)
lieben Gruß
V.F.
> Liebe Grüße,
> positiv


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