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Re: wir gehen nicht verloren
HolgerR schrieb am 3. September 2003 um 12:40 Uhr (475x gelesen):

schön gesagt myrrhe :)
Der Mensch ist nunmal ein Zweifler, ganz nach dem Motto:
"Ich denke, also verzweifel ich - bis ich eine Lösung habe."
Wenn z.B. ein Schiff untergeht, steht erstmal fest, das man mit untergeht - bis man ein Rettungsboot sieht, dann hofft man, daß man es schnell zu Wasser lassen kann um dem Sog, der beim Untergehen des großen Schiffs entsteht, zu entkommen. Desweitern hofft man, bevor die Wasservorräte zur neige gehen, von einem anderen Schiff aufgelesen zu werden oder auf einer (natürlich einsamen) Insel zu stranden. All dies kennen wir aus Romanen und aus den Nachrichten.
Warum fällt es uns dann schwer, einfach zu akzeptieren, das die Welt untergeht und es dort dann auch Rettungsboote geben wird. Weil wir noch nie von jemanden gehört haben, der gerettet wurde? Weil wir wiedermal am zweifeln sind?
Es gibt immer eine Lösung, entweder man glaubt an den absoluten Tod - nadann ist doch eh das ganze egal - weil mans nicht mehr mitbekommen wird. Oder man glaubt an die Reinkarnation - dann kann man bestimmt auch daran glauben, das es nicht nur die Erde gibt. Und wer das ganze Wissenschaftlich begründet, wird sicher zugeben, das die Wahrscheinlichkeit auf eine andere Erde zu stoßen zwar sehr gering ist, aber es besteht eine Restwahrscheinlichkeit. Also, und da kann ich mich nur Duglas Adams anschließen:
"NoPanic" die Titanik wird schon nicht mit Katz und Maus spurlos verschwinden. Die gibts nämlich auch noch am Meeresgrund zu bewundern.
gruß
Holger


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