logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
1 Benutzer
11 gesamt
Hauptforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
OBE: Astralebenen (*) Astralwandern: Astrale Welten Lebenslust (hp) Astralwandern: Seltsame Erlebnisse (hp) Astralebene: Astralvampir (wiki) Astralebene: Budaliget (wiki) Meditation: Meditation (ressort) Meditation: Aufmerksamkeit (wiki)
Re: Alter Hut, neuer Name
katzenhai2 schrieb am 2. September 2003 um 0:11 Uhr (428x gelesen):

>> Dieses Thema ist nicht neu, sondern uralt. Nur wird das wahlweise als Hellsichtigkeit oder
>> Körperaustritt, OBE oder Projektion bezeichnet. Die alles verbindende "Matrix" hat auch schon
>> längst einen Namen - z.B. Akasha-Chronik als Teil der kollektiven Weltseele.

Natürlich ist RemoteViewing aus all den magischen Ritualen usw. zusammengesetzt, sonst hätte man ja gar keine Basis gehabt um das Protokoll entwickeln zu können.
Nur:
Du wirst KEINE einzige andere Parktik finden, die so genaue Ergebnisse erbringt wie das RemoteViewing.
Dieses ganze esoterische Zeugs bringt Dir vom praktischen Nutzen her überhaupt nichts, da es mal funtioniert, mal nicht, mal stimmen einige Details, andere hingegen aber nicht und Du weißt dabei dnan nicht, welche richtig sind und welche nicht.
Das ist beim RemoteViewing anders.

>> Ich habe den Eindruck, die komplizierte Sache mit der unbewussten Frage des Monitors
>> (verschlüsselte Zielstellung) nur dem einen Zweck dient: der Ablenkung des Verstandes.
>> Wären die "Viewer" mehr geschult im Ausblenden persönlicher Belange, wie sie die Meditation
>> lehrt, wäre das nicht nötig.
Das ist nicht richtig: Nichtmal meditierende sind in der Lage, ihren Verstand vollkommen zu beruhigen. Nichtmal natürliche Medien beherrschen es so gut, wie es mittels des RemoteViewing-Protokolles ermöglicht wird.
Das Protokoll wurde mit Hilfe von natürlichen Medien geschaffen, die sich selbst beim hellsehen beobachtet haben und dann herausfanden, welche Vorgänge in ihnen während einer Vision auftraten. Daraus konnten sie das Protokoll entwickeln, welches es nun jedem ermöglicht, hellsehen zu können.
Es geht hierbei nicht um persönliche Belange oder um Phantasie, sondern um den Verstand, der permanent darum bemüht ist aus wenigen Eindrücken mittels der Erfahrung und dem Wissen ein komplexes Bild zu erzeugen. Z.B. erhält der Viewer die Eindrücke "gelb, weich, rund", dann macht der Verstand daraus "Ball", obwohl diese Begriffe gar nichts damit zu tun haben. Dies nennt man dann eine analytische Überlagerung (AOL; analytic overlay).
Durch das Protokoll schläft die linke Gehirnhälfte ein (Sitz des Verstandes), aber die rechte Gehirnhälfte bleibt davon unberührt.
Das Problem aber ist, daß der Viewer dadurch all seine kognitiven Fähigkeiten verliert und nicht mehr in der Lage ist, logisch mit diesen Informationen etwas anzufangen. Oft vergißt er schon nach wenigen Sekunden, was er gerade gesagt hatte. Wie gut, daß alles aufgeschrieben wird. ;-)
Deshalb gibt es einen Partner (Monitor), der den Job der linken Gehirnhälfte des Viewers übernimmt und den Viewer durch das Protokoll geleitet.
Durch dieses Protokoll und seine Wirkungen wird es erst möglich, diese hohen Treffergenauigkeiten von über 90% zu erreichen.
Das schaffst Du mit keiner anderen Methode.

>> Meditation, Klarträumen, OBE und Geistesreisen wären die notwendige Übung, um klarere Bilder zu
>> sehen - und in der bewussten Erinnerung zu behalten.
Viewer sehen auch ohne diese Übungen klare Bilder. Das kommt zwar nicht so oft vor, aber immer mal wieder.
Es gibt auch Berichte von meditierenden RemoteViewern, leider aber halten die sich durch ihre esoterischen Vorstellungen, es bräuchte kein Protokoll, nicht immer haargenau daran und 'fliegen dann weg' in irgendwelche Traumreisen. Es ist zwar förderlich, weil es die Ergebnisgenauigkeit erhöht, man muß aber aufpassen dann man sich weiterhin an das Protokoll hält und nicht versucht, seine eigenen Vorstellungen mitreinzubringen weil man im Irrglaube ist, man sei ja so gut weil man Meditierender wäre!

>> Ungeübt, müssen sie diese Fokusierungsübungen mit sich machen lassen.
Die mußt Du sowieso machen, weil Du sonst vor AOLs regelrecht umkommst! Das schafft selbst der beste Meditierende nicht.

>> Außerdem wäre die unbewusste Fragestellung durch einen Dritten unnötig, wenn man selbst Fragen
>> an das Unbewusste als Transformator zur Seele zu stellen gelernt hat, d.h. kontakterfahren ist
>> (Meditation!).
Es ist eben NICHT unnötig.
Interessant: Du kennst Remoteviewing gar nicht, tust aber so als könntest Du pausenlos mitreden.
Du hast zwar die Basis richtig erkannt, aber nicht die Ausführungen, wieso dies und das notwendig ist! Du versuchst hier wieder die tpisch esoterische Denkweise reinzubringen: "Ich weiß wie das funktioniert, jetzt zeig ichs ihm mal", wenn irgendwas nicht nach der althergebrachten esoterischen Denkart aussieht.
Die Schlußfolgerungen die Du hier gezogen hast sind falsch.
Steht alles im Text, den ich gepostet habe drin.


zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: