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Re: TK
Raziel schrieb am 24. Juni 2003 um 8:37 Uhr (767x gelesen):

Versuch mal das hier, könnte auch klappen.
Telekinese, (bewegende) Schallmanipulation und (bewegende) Energiemanipulation:
Hierbei kommt es darauf an, Gegenstände aller Art, durch den Einsatz von Metafähigkeiten gezielt in Bewegung zu versetzen.
Man sollte jedoch über Grundkenntnisse in deren Umgang verfügen ehe man sich an das folgende Training heranmacht.
Am besten bastelt man sich für diese Übung ein kleines Gerüst als Unterstützung. Ein kleiner Galgen (etwa 20 cm Höhe sollten ausreichend
sein) auf einem Naturstoff (Holz, Stein oder Bienenwachs eignet sich am besten) ist ideal als Unterstützung.
Naturstoffe eignen sich deshalb besonders gut, weil sie kaum eigene Einflüsse auf das zu bewegende Objekt ausüben, während Plastik oder
bearbeitetes Metall besonders statische Elektrizität an das Objekt abgeben und somit das Ergebnis verfälschen können. Auch andere, weniger
gut messbare Einflüsse werden durch künstliche Materialien verstärkt, was man, wenn möglich vermeiden sollte.
Wenn man den Galgen hat, kann man mit dem eigentlichen Training beginnen.
Da es sich um objektbewegende Metakräfte handelt, sollte man sich auf dieses Feld konzentrieren. Als Verfeinerung und Training eignen sich
Pendel besonders gut.
Sie werden an dem Galgen befestigt und es wird versucht sie mit Gedankenkraft zu bewegen.
Man sollte, auch als Fortgeschrittener, mit leichten Pendeln beginnen. Garnfäden mit kleinen Plastikkugeln eignen sich zum Anfang gut. Das
Material ist leicht und einfach zu beschaffen. Auf störende Einflüsse braucht man nicht zu achten, wenn der Galgen aus Naturstoff besteht. Bei
einer solchen Konstellation sind die unerwünschten Einflüsse kaum vorhanden und, wenn es gelingt die Bewegung bei mehreren "Sitzungen" zu
wiederholen kann man es als erwiesen betrachten, dass man selbst der Auslöser ist und nicht Mikroströmungen im Material.
Man sollte das Gewicht der Pendel erst dann erhöhen, wenn man mit dem leichten Pendel gute Erfolge erzielt.
Außerdem sollte man darauf achten, sich nicht zuviel zuzumuten und das Gewicht schrittweise erhöhen.
Nach dem Garnfaden kann man, zum Beispiel, eine dünne Plastikkette verwenden, jedoch bei der Plastikkugel bleiben, oder ein etwas größeres
Kügelchen verwenden.
Man steigert das Gewicht bis zum schweren Tiefenlot (Kann man in jedem Baumarkt kaufen.) und bleibt dann einige Zeit lang bei dieser
Gewichtsklasse und experimentiert ein wenig. Erst dann kann man zu anderen Gegenständen übergehen (auf dem Tisch liegende Bleistifte oder
Büroklammern usw.) die es zu bewegen gilt. Direkt mit Bleistiften anzufangen ist genauso, als würde man nach dem Kindergarten sofort in die 6.
Klasse eingeschult werden. Kurze Zeit mag das gut gehen, aber auf Dauer funktioniert das nicht.
Die Pendelübungen dienen nicht nur als Beweis das man es kann, sondern auch als Training für feine Arbeiten. Wer es schafft ein leichtes
Pendel nur wenig zu bewegen, obwohl man es bereits wild schwingen lassen kann, verfügt über eine gute Kontrolle über seine Metakraft. Mit der
Zeit wird es, auf diese Weise, möglich sein sowohl große Arbeiten als auch minimale Anstöße mittels Metakraft kontrolliert auszuüben.
Die Dauer der Pendelübungen sollte nach eigenen Ermessen berechnet werden.
Im Durchschnitt reichen 15 – 20 Minuten pro Tag, wer sich mehr zutraut kann auch länger mit dem Pendel arbeiten. Man stellt sehr schnell selbst
fest wie lange man diese Übung durchführen kann ohne sich zu verausgaben.
Wer möchte kann die Trainingszeit langsam und schrittweise erhöhen. Dadurch wird nicht nur die geistige Kondition gefördert, sondern auch die
Aufmerksamkeit, die man im normalen Leben für etwas aufbringen kann. In Verbindung mit Atemübungen und Meditation (was in jedem Fall
empfohlen wird) kann sogar die sensorische Aufnahmefähigkeit gesteigert werden. Man bemerkt einfach mehr von der Welt.
Was über die Theorie habe ich auch, wenn es Dich interessiert.
MfG
Raziel


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