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Re: Frauen mehr begabt...???
G schrieb am 19. Mai 2003 um 9:06 Uhr (581x gelesen):

Hallo!
Das Problem liegt im Begriff "Begabung". Begabung ist von Konditionierung nicht zu unterscheiden und deshalb nicht zu trennen, da eben kein Unterschied ist, was keinen Unterschied bewirkt.
Männer und Frauen werden aber unterschiedlich bewirkt. Das sogenannte "emotionale Geheimnisvolle" ist immer noch die Domäne der Frau, weshalb Frauen i.d.R. auch viel extremere Spieltiere sind als Männer, da ihnen trotz aller emotionaler Intensitäten die Idee des weiblichen Mysteriums im Kopf herumgaukelt.
Nachteil dieser Konditionierung: Häufige Unfähigkeit zu klarer Modellkonstruktion und Situationsbeurteilung.
Vorteil dieser Konditionierung: Häufig bessere Kommunikationsregulierung durch Verständnisdemonstration (welches allerdings nicht unbedingt auch wirklich Verständnis sein muss, da dieses ratio voraussetzt).
Hingegen ist das "linkshemisphärisch Rationale" immer noch Domäne des Mannes, weshalb Männer häufig viel extremere Rationalisierende sind als Frauen und ihnen oftmals die Idee des "Wahren" im Kopf herumgaukelt. Sie sind die geborenen Positivisten (nicht immer im guten Sinne).
Nachteil dieser Konditionierung: Symbolverhaftung.
Vorteil dieser Konditionierung: Modellkonstruktion schafft Verstehen und Begreifen.
Nun zur Magie.
Auch dieser Begriff muss geklärt werden, bevor bewertet werden kann. Das aber ist ein heisses Eisen, denn gewöhnlich gehen "Magier", "Hexen", "Zauberer" etc. hier extrem idiosynkratisch heran.
Ich bevorzuge die Asimov'sche Un-Definition, dass höherentwickelte Technik dem Barbaren wie Magie vorkommen muss und halte es mit den Wissenschaften; ganz wie der gute alte Crowley, von dem die liebe Thea scheinbar überhaupt keinen Schimmer hat *g*.
Danach ist es offenkundig, dass Frauen bei weitem weniger von Magick als Wissenschaft verstehen als Männer, wohingegen es ihnen leichter fallen dürfte, die empathischeren Fähigkeiten zu entwickeln.
Was folgt daraus?
Umschreibung der Konditionierung. Dekonditionierung auf das, was der A.C. bereits forderte: Das intellektuell androgyne Wesen, das keiner Seite, weder Anima, noch Animus, Yin noch Yang, schwarz noch weiss, links noch rechts den Vorzug gibt, sondern schlicht durch Metareferenz darüber hinausgelangt.
Lieben Gruss
G


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