Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

Bitte sagt mir, um was es sich handelt

Masacrime schrieb am 1. Januar 2004 um 22:42 Uhr (491x gelesen):

Also, im www.forum.grenzwissen.de hat ein Mitglied sehr merkwürdige Träume und da ich hier schon lange dabei bin, möchte ich euch frage, ob ihr wisst, was davon zu halten ist.
=====----- Zitat -----=====
So. Ich hab mir jetzt extra die Mühe gemacht und meine Aufzeichnungen auf Diskette gepackt, um sie dann hierrein zu posten. Was ich noch vormerken möchte. In meinen Träumen oder Erlebnissen hatte ich nie ein Gefühl von Angst. Eher im Gegenteil, es war mehr eine Art Euphorie, die ich empfand. Als Kind fand ich die kleinen Grauen immer hochinteressant. Naja, ich kann mich an eine Stelle in der Vergangenheit erinnern, wo ich eher zu mir selbst als zu den Aliens gesagt habe: "Holt mich ruhig! Ich habe keine Angst vor euch! Ich bin euer größter Feind!"
Das war so etwa im Alter von... keine ahnung da müsste ich so zwischen 9 und 10 gewesen sein. Damals hatte ich kurz zuvor eine Sendung über UFO-Phänomene und Entführungen auf RTL gesehen. Ich weiß nicht, warum diese banale Stelle meiner Kindheit mir so im Gedächtnis hängengeblieben ist.
Manche Erlebnisse hab ich datiert, manche nicht. Habs halt manchmal vergessen Ich glaube der 1. Traum war 1,2 Wochen vor dem 2. geschehen. Naja, ich fang dann einfach mal chronologisch an:
1. Traum: Ich ging durch eine Straßengasse, die sehr hell beleuchtet war und irgendwie unwirklich aussah, als wäre es computererstellt. Ich ging einige Schritte, als ich eine kleine graue Gestalt wahrnahm. Ich hatte keine Angst, doch war in mir ein mulmiges Gefühl. Er lief weg und ich folgte ihm. Als ich an eine bestimmten Ecke kam, hörte ich ein lautes summendes Geräusch, welches als ich weiterging wieder verschwand. Ich folgte ihm immer noch, als ich plötzlich anfing zu schweben. Daraufhin konnte ich mich nicht mehr bewegen. Ich bemerkte einen zweiten Grey, der etwas in der Hand hielt. Nichts konnte ich an meinem Körper bewegen, nicht die Augen, die Arme oder die Beine. Der Grey kam näher und legte das Gerät, welches er in seiner Hand hielt, an meinen Nacken und ich spürte einen starken, stechenden Schmerz, mit diesem ich auch abrupt aufgewacht bin.
2. Traum, direkt nach dem Aufwachen geschrieben am 9.10.2001: Ich weiß nicht, ob das wirklich nur ein Traum war. Diesmal kam es mir schon vor, als dass ich direkt aus meinen normalen Träumen gerissen wurde und in einen anderen wechselte. Es war ähnlich wie im 1. Traum, bis zur Stelle, als ich das 2. Alien sah. Ich war wieder paralysiert, doch konnte ich diesmal sprechen, und sagte in diesem Traum: "Was wollt ihr denn jetzt schon wieder?"
Auf diese Frage bekam ich jedoch keine Antwort, es gab nicht mal eine Reaktion. Es wurde schließlich dieselbe Prozedur durchgeführt, wie im 1. Traum.
Nachtrag zu den ersten beiden Träumen: Mir fällt grad wieder etwas ein, was ich für völlig unwichtig hielt. Ungefähr 2 Wochen nach diesem zweiten Traum, es war glaub ich ein Freitag, wachte ich wieder mit diesem stechenden Schmerz im Nacken auf. Ich hatte mir auch da schon irgendwie gedacht, dass ich falsch gelegen haben muss. Warum ich dann diese weiteren, folgenden Träume bekam, sowie die eine Wachbegegnung mit einem UFO kann ich das nicht mehr so glauben.
3. Traum: Dieser Traum war mehr emotional, als das übliche. Ich stand an der Türschwelle zum Garten, als mich eine Stimme aufforderte: „Wir müssen nun aufbrechen.“, vor mir sah ich eine dunkle Gestalt. Sie war etwas kleiner als ich. Im Hintergrund entdeckte ich noch zwei vor der Garage des Nachbarn. Es war tiefe Nacht, ob der Himmel klar war, weiß ich nicht. Im Haus war fast alles dunkel, bis auf einige Lichter, die es nur spärlich beleuchtet haben. Ich fragte das Wesen, ob ich meine Familie noch verabschieden kann, worauf es mir gesagt hat, dass ich das machen kann. Also ging ich zu meinen Eltern und meiner Schwester und verabschiedete mich, scheinbar für immer, von ihnen. Ich hörte keine Stimmen meiner Familienmitglieder, wusste aber genau, was sie empfanden. In diesem Traum waren meine Gefühle sowohl glücklich, als auch tief traurig. Ich hatte nicht geweint, obwohl ich es gerne getan hätte. Als ich aus dem Haus ging, wurden diese sowohl glücklichen als auch traurigen Gefühle sehr stark, kaum zu beschreiben. Ich wachte auch mit diesen gemischten Gefühlen auf. Nach dem Aufwachen wusste ich für ein paar Sekunden nicht, wo ich mich befand. Denn das was ich geträumt habe, war sehr real.
4. Traum: Dieser ist merkwürdig. Ich ging aus dem Haus raus, da ich einen großen Krach draußen hörte. Ich wusste die ganze Zeit über, dass es sich um ein UFO handelt, aber ich ging trotzdem raus, damit ich das bestätigt haben konnte. Ich stand auf dem Gehweg, vor meinem Haus. Vor der Straßenampel sah ich wie es schnell hin und her flog. Unter der Ampel sah ich viele Schaulustige und die Polizei. Ich dagegen wendete meinen Blick davon ab und sah vor mir wieder mal einen Grey. Ich sagte ihm, dass der Vogel gestorben sei (wir haben einen Beo als Haustier ) und er antwortete, dass er ihn heilen könnte. Der Vogel lag im Wohnzimmer mit dem Rücken auf den Boden und die Flügel ausgebreitet. Was dann geschah weiß ich nicht mehr, aber er hatte es wohl geschafft, den Vogel zu heilen. Daraufhin wachte ich etwas verwirrt auf. Wieder sah alles so realistisch aus. Bis auf das UFO, was sehr plastisch aussah.
1. Wachbegegnung vom 13.4.02 auf den 14.4.02: Was ich anfangs sah, war eine schwarze, ohne erkennbare Formen zu erkennen, Umgebung. Ich achtete auf einen kleinen Lichtpunkt, der sich dann ziemlich schnell vergrößerte zum Portrait meiner selbst. Es sah keineswegs verschwommen aus, sondern wirklich wie ein 3D-Foto. Dieses Bild verschwand, so schnell wie es kam und ich machte meine Augen auf und sah aus dem Fenster. Dort sah ich 5 Lichtpunkte, die am Himmel umhertanzten, stets immer in einer bestimmten Entfernung zueinander. Das muss so ungefähr um 3 Uhr nachts gewesen sein. Ganz urplötzlich konnte ich mich nicht mehr bewegen. Gleichzeitig spürte ich am ganzen Körper ein Kribbeln, wie eine leichte Spannung, die mich durchfloss. Dieses Kribbeln wurde zu einem starken vibriren, welches mich an den entsprechenden Gliedmaßen aufzucken ließ. Es ging von oben nach unten und umgekehrt. Es wurde immer stärker, bis ich merkte, wie ich in die Höhe schwebte. Aber schon nach kurzer Zeit fiel ich wieder in mein Bett. Wahrscheinlich fing hier eine Deckerinnerung an, na egal ich erzähl ma:
Ich glaube der Schluss ist entweder meiner Fantasie entsprungen oder die Aliens haben sich einen Scherz erlaubt (steht wirklich so in meinen Aufzeichnungen auf dem Blatt ). Ich ging zu meiner Stereoanlage, und hab sie abgestellt. Es haben nämlich plötzlich alle Geräte angefangen zu spinnen, als ich gedacht hatte eigentlich gehen die Geräte doch aus, wenn ein UFO kommt. Mir gingen in dieser Zeit viele Gedanken durch den Kopf. Naja, jedenfalls sind eigentlich nachts immer alle Geräte ausgeschaltet bei mir im Zimmer (Stereoanlage, Fernseher und Aquarium). So wieder zurück zum eigentlichen: Hab die Stereoanlage also ausgestellt und ging zurück in mein Bett. Plötzlich gingen alle Geräte in meinem Zimmer aus, auch die Aquariumpumpe und der Radiowecker. Einfach alles. Ich sah nun wieder aus mein Fenster und entdeckte am Nachthimmel 2 UFOs, die aussahen wie aus einem billigen Amiga-Spiel vom 386er erstellt
Dann machte ich wieder meine Augen auf und es war nun schon Morgen.
13.5.02 weitere na ja, Begegnung kann mans ja nicht nennen ...: Es ist wieder etwas passiert, wovon ich schreiben möchte. Abermals wachte ich nachts, etwa um 3 Uhr morgens auf. Ich blieb etwa für eine halbe Stunde wach. Schon am Vortag hatte ich so ein mulmiges Gefühl, als ob wieder etwas demnächst kommen würde. Nachdem ich etwa bis um 4:20 wieder geschlafen hatte und einen Traum von meiner Schule hatte, wachte ich durch ein sehr unangenehmes Gefühl in der Hüftgegend auf. Es war weder schmerzhaft noch angenehm, es war ein sehr drückendes Gefühl, kaum zu beschreiben. Als würde ich von zwei Seiten eingequetscht werden. Ich machte die Augen auf und merkte, dass ich meine Arme nicht bewegen konnte, den Kopf aber sehr wohl. Es war pulsierend und immer wenn dieses Gefühl wiederkam, verstärkte sich auch mein Tinitus sehr laut und pochend. Nach einer Weile konnte ich dann alles wieder bewegen, das drückende Gefühl blieb aber noch eine Weile.
Soetwas hatte ich ziemlich oft im Jahr 2002 erlebt.
Um Juni herum: ist mir aber einiges passiert. Ich hatte im Mai und Juni nur sehr wenig nachts schlafen können. Geträumt habe ich viel, aber auch vieles wieder vergessen. Die wenigen Träume, die mir noch in Erinnerung blieben, waren teilweise recht brutal.
Heute am 14.6.2002 war es dann wohl wieder so weit. Ich wachte nachts auf und hörte am Himmel das Geräusch eines Hubschraubers. Als dieser vorbeiflog, hörte ich auch sogleich einen sehr hohen Ton, der mir von keinem irdischen Fahrzeug bekannt ist. Ich war wieder mal bewegungsunfähig und spürte, wie ich schnell aus meinem Bett durch die Wand gezogen wurde. Daraufhin sah ich ein mattes Licht, konnte aber weder meine Arme noch Beine sehen. Trotzdem war es mir möglich sie zu bewegen und ich stellte dann auch gleich fest, dass ich total nackt war.
Als dies geschah, musste es wohl noch tief in der Nacht gewesen sein, vielleicht 0-2 Uhr. Es war stockduster draußen. Mir kam dieser Vorfall vor, als wäre es innerhalb von einer Sekunde passiert. Ich wachte aber erst um 4 Uhr morgens auf, wo der Himmel sich schon langsam erhellt hat.
Irgendwie bin ich mir ziemlich sicher, dass es sich nicht um einen Traum gehandelt hat.
Soviel geht erstmal von meinen Aufzeichnungen hervor. Ne Zeit lang hatte ich nichts aufgeschrieben. Aber eine Sache blieb mir noch in Erinnerung. Das muss so im September/Oktober gewesen sein. Wie des öfteren konnte ich nachts nicht gut schlafen und wie des öfteren hatte ich wieder ein mulmiges Gefühl am Tag zuvor. Als ich nun endlich schlief, begann ein Traum, in dem mich mehrere Situationen im schnelldurchlauf wie auf einem vorspulenden Video gesehen habe. Was mir noch in Erinnerung geblieben ist, ist ein Behandlungstisch, neben dem ich stand und vor mir ziemlich deutlich so ein Grauer. Plötzlich fühlte ich in diesem Film, eine Hand an meiner. Sie fühlte sich an wie von einer Frau. Ich weiß es nicht mehr so genau, eher unbewusst hatte ich diese Hand mit meiner Hand abgetastet. Seitdem hab ich erstmal keine Erlebnisse mehr gehabt.

-----===== Zitat Ende =====-----
Wäre echt nett, wenn ihr antworten würdet.
Gruß,
Masacrime

  Beitrag ist archiviert