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Roswell 1947

katzenhai2 schrieb am 1. Januar 2004 um 22:42 Uhr (493x gelesen):

Hallo,
ich las gerade mal wieder etwas über den angeblichen UFO-Absturz bei Roswell 1947 (werden hier sicherlich alle kennen).
So an sich hört sich für mich diese Geschichte recht überzeugend an, da sie sehr neutral gehalten ist. Für mich die einzigste Geschichte bisher, die bzgl. mysteriösen Vorgängen glaubhaft erscheint.
Es gibt da nur eine kleine Sache, die mich etwas stutzig gemacht hat:
Es wurden damals eine größere Menge Kindersärge (wie viele es waren weiß ich nicht mehr, weiß das einer? Ist da was bekannt drüber?) beim örtlichen Bestatter bestellt, der diese nicht sofort vorrätig hatte und deshalb dem Armeesprecher den Ratschlag gab, die Leichen kühl zu lagern, bis er die Särge liefern könne.
Was mich daran stutzig macht ist, daß wenn es sich dabei um Aliens gehandelt hätte, dann hätte man diese doch sowieso eingefroren und aufbewahrt, am besten gleich in eine speziell dafür eingerichteten Transportmöglichkeit verpackt. Aliens wären schließlich auf diesem Planeten eine Besonderheit, wer wäre denn da schon so blöd und läßt diese dann in Kindersärgen aus Holz(?) irgendwo verbuddeln?
Da könnte die (Armee-)Wissenschaft doch viel mehr mit anfangen. Das ist eine Sache, die ich nicht so ganz nachvollziehen kann.
Hat da einer vielleicht eine Idee zu?

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