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Gottesliebe - Eigenliebe - Nächstenliebe (Seelenliebe) m.T.
Helena schrieb am 21. Januar 2003 um 14:59 Uhr (443x gelesen):

Liebe myrrhe, lieber hmmm,
bei mir ist der Ausgangspunkt die Gottesliebe - und hier finden wir wieder die alles durchziehende Dreiteilung:
Strenge
Reinheit
Gerechtigkeit
Unsere Nächstenliebe sollte ja genau hiervon eben ein irdisches Abbild sein.
Wahre Liebe am Nächsten ist, ihm das zu geben, was ihm "geistig" nützt. Und so gehört zur Religion der Liebe vor allem auch die Strenge.
Gerechtigkeit walten lassen - keine unangebrachte Nachgiebigkeit, Weichheit oder Schwäche.
Zur Reinheit gehört es, die Eigensucht abzulegen, um dem Nächsten wirklich "dienen" zu können, ihm eben den Dienst zu erweisen, der ihm beim geistigen Aufstiege nützt. In der Liebe so aufgehen, daß wir gar nicht die Zeit haben, darüber zu sinnieren, ob wir auch entsprechend "wieder geliebt werden".
Die Seelenliebe gehört auch zur Nächstenliebe und nimmt hier aber noch eine Sonderstellung ein, weil hierin alles noch zarter und edler schwingt.
Wahre Liebe denkt an sich selbst zuletzt - und solche Paare strahlen diesen Segen auch hebend auf ihr Umfeld aus, also die Vervollkommnung der Nächstenliebe, die Seelenliebe - ein harmonischer Akkord - ein himmlischer Klang - ein Abbild.
Nur auf dem Strahl der reinen, strengen Liebe können wir in lichte Höhen aufsteigen.
In Liebe,
Helena
P.S. die heilige Zahl 5 schwingt in der göttlichen Liebe


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