logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
9 gesamt
Hauptforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Energie: Energievampir (wiki) Energie: Batterie von Bagdad (wiki) Energie: Bewusstsein&Materie (wiki)
Re: ich glaub mir fehlt was!
Mirror schrieb am 12. Januar 2003 um 15:50 Uhr (484x gelesen):

> Es war im Jahre 1908 als das Tunguska-Gebiet in Sibirien von einer gewaltigen Explosion erschüttert wurde. Hunderte Quadratkilometer Waldfläche wurden mit einem Schlag vernichtet. Noch in tausend Kilometer Entfernung klirrten Fensterscheiben und erhoben sich ganze Vogelschwärme erschrocken in die Luft.
> Die Ursache dieser Explosion ist bis heute ungeklärt. Offiziell heißt es, dass es ein Meteorit oder möglicherweise auch ein Komet gewesen war, der dort einschlug, doch zu vieles spricht dagegen. So konnte man keine Trümmerreste in dem Gebiet finden. Von einem zerbersternden Meteoriten hätten doch wenigstens einige Gesteinssplitter übrig bleiben müssen. Auch wurde in dem gesamten Areal eine sprunghaft erhöhte Radioaktivität gemessen, die eine riesige Fläche Wald geradezu versengte. Das spricht alles gegen die Hypothese, dass ein Gesteinsbrocken aus dem All die Erde getroffen hätte. Dafür gewinnt in der Astrophysik und Geophysik eine anfangs eher unbeachtete Theorie immer mehr an Bedeutung, welche auch in den Grenzwissenschaften schon lange besonders in Verbindung mit der sogenannten Hohlwelttheorie sehr hitzig und kontrovers diskutiert wird. Sie besagt, dass besagte Explosion auf die Kollision mit einem winzigen schwarzen Loch zurück zu führen sei.
> "Theoretisch möglich", sagen die Physiker und Astronomen, nur ist die Wahrscheinlichkeit für ein derartiges Ereignis sehr gering, wobei man aber bedenken sollte, dass die Wissenschaften bisher noch recht wenig empirische Daten in dem relativ jungen Feld der schwarzen Löcher, oftmals auch Wurmlöcher genannt, besitzen. Der geniale Physiker Steven B. Hawkings, Entdecker der sogenannten Hawking-Strahlung schwarzer Löcher, sagte kürzlich in einem Interview zu diesem Thema: "Wir wissen noch zu wenig über dieses Phänomen, aber unseren Berechnungen zu folge liegt es durchaus im Bereich des Möglichen und das sagt schon einiges."
> Was die Wissenschaftler in der Vergangenheit immer irritierte, war die Tatsache, dass es zwar eine Eintrittsstelle, aber keine Austrittsstelle auf der gegenüber liegenden Seite der Erde gibt. Schließlich kam jemand auf die so einfache und plausible Erklärung, dass das schwarze Loch sich noch immer im Innern der Erde befindet. Prof Dr Harald Lesch Prof. Dr. Harald Lesch, Professor für theoretische Astrophysik am Institut für Astronomie und Astrophysik in München und Dozent für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie, bemerkte unlängst, dass dadurch einige rätselhafte Ergebnisse, die bei der Auswertung aktueller geodätischer und geophysikalischer Daten gewonnen wurden, erklärt werden können. So steht nun wieder einmal die Frage im Raum, ob die Klimaschwankungen des vergangenen neunzehnten Jahrhunderts wirklich auf die Industrialisierung oder nicht viel eher auf eine Veränderung des Energiehaushaltes im Innern der Erde zurück gehen.
> Nicht wenige Astronomen sind geradeweg begeistert von der Möglichkeit, mittels dieser Theorie endlich die mysteriösen Energiequellen im Innern der Gasplaneten Saturn, Jupiter und Venus erklären zu können. Ralph Humphreys vom Edison Institute for Ancient Technologies and Relativistic Astrophysic war der erste der Berechnungen in dieser Hinsicht anstellte. Auf zahlreichen nationalen und internationalen Fachkonferenzen musste er seine Ergebnsse seitdem präsentieren. Seine Berechnungen ergeben einen maximalen Durchmesser von gerade einmal 0,3 Attometer. Das ist der dritte Teil eines trillionsten Teils eines Meters. Und dennoch kann ein derart winziges Objekt eine so immense Energie und Zerstörung hervorrufen wie anno 1908 in Sibirien.
> Ralph Humphreys prognostiziert uns derweil einen heißen Sommer, denn derzeit "tut sich einiges in der Wissenschaft, was ich vor kurzem nie für möglich gehalten hätte."
> Wir dürfen gespannt sein, welche Geheimnisse des Universums nun endlich ihren Schleier vor uns lüften werden.
> Grüße
> Frank


zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: