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Daniela schrieb am 4. Januar 2003 um 19:58 Uhr (585x gelesen):

Hallo Smaragd,
Im letzten Absatz schreibst Du:
> Deswegen ist annehmbar, dass alles gleichzeitg ist, dass Zeitgefühl rührt nur daher, dass man sich durch das Jetzt in einem Raum bewegt. Oder gibts keinen Raum und wir stehen still...das Jetzt bewegt sich. Dann wär alles aber voherbestimmt....aber von wem? usw...irgendwie witzig
Gar nicht unlogisch dieser letzte Absatz. Aber als Ableitung / Begründung zum ersten Teil? Naja ich weiß nicht. Ich finde diese These passt nicht so ganz dazu. Auch Deine letzten beiden Sätze sind nicht so ganz schlüssig, aber macht ja nix!
Du schreibst, das Zeitgefühl rührt daher, daß man sich durch das Jetzt im Raum bewegt. Frage: Durch welches Jetzt bewegst Du Dich im Raum? Das ist (M.E.) unschlüssig. Aber vielleicht liegts ja nur am Satzbau. Wenn ich es umdrehe, wird es plötzlich logisch. Für mich jedenfalls:
Wenn ich immerzu im "Hier und Jetzt" verweilen ("ruhen") würde- dann gäbe es in diesem einen Augenblick (der dann wie ewig erscheint) kein Gestern und kein Morgen. Gestern und Morgen, Tod und Geburt würden in einem Schoß ruhen (also im Jetzt, in diesem Augenblick). Sie verschmelzen zu einer Einheit. Daher kann ein Gefühl herrühren, daß die Zeit still steht. Man könnte also meinen, alles existiere gleichzeitig. Ein schönes Gefühl. Aber es läßt sich theoretisch schwer nachvollziehen, man kann es nur selber durchleben.
Und ob alles DESHALB vorherbestimmt ist oder nicht (letzter Satz Deines Absatzes), würde dann völlig egal werden, da man ja sorglos das Jetzt genießt und dort verweilt.
Mit freundlichen Neujahrsgrüßen,
Daniela


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