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Re: Ein Traum: Am Anfang war die Liebe
Lchiria schrieb am 30. Juli 2002 um 13:26 Uhr (396x gelesen):
> Liebe Leute,
> das Johannesevangelium beginnt:
> Im Anfang war das Wort
> und das Wort war bei Gott
> und Gott war das Wort.
> In einem Traum habe ich den Satz deutlich und anders gelesen:
> Am Anfang war die Liebe
> und die Liebe war das Wort
> und das Wort war (bei) Gott.
> Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit der Weltformel. Mir war sofort klar, daß das die fehlende Information ist: Ähnliches nähert sich an, kann aber niemals gleich werden. Mit Liebe ist nicht gemeint, was üblicherweise darunter verstanden wird, sondern die Bedeutung des Begriffes:
> "In je mehr grundlegenden, nur durch Energiezufuhr teilbaren Eigenschaften zwei Dinge übereinstimmen, desto stärker nähern sich ihre grundlegenden, nur durch Energiezufuhr teilbaren Eigenschaften an und verstärken sich ihre Gemeinsamkeiten.
> Das ist gleichbedeutend mit dem Wort Liebe (Anziehung, gegenseitige Verstärkung, Verlust von Gegensätzen)."
> Die Bedeutung für das Reich Gottes ist einfach: entweder, der Mensch folgt diesem Prinzip und gelangt in das Reich Gottes, oder er wird Schaden und Tod verursachen und erleiden. Das gilt für den Einzelnen wie auch für die Menschheit gegenüber Menschen und der Schöpfung (Umwelt, Natur). Im Reich Gottes wird Gott (=Liebe) unter den Menschen wohnen.
> Das bedeutet keinen mechanistischen Ersatz Gottes. Seine Ewigkeit, Dreieinigkeit von Vater, Sohn und Heiligem Geist als Person, die Schöpfung und der Mensch als nach dem Vorbild Gottes geschaffenem Wesen werden dadurch klarer.
> Viele Grüße
> Torsten
********wenn eines meiner Seelenteile in einem anderen zu mir kommt,so schwingen wir gleich.So gleich, daß wir es nicht merken.Ich bin mir absolut sicher, daß meine Seele Urweiblich ist.Was ist, wenn es ein Urmännliches Gegenstück gäbe?Dann würden wir gleich schwingen und nur unsere Männlichkeit und Weiblichkeit , als Unterschied wahrnehmen.Das wäre Ying und Yang...ich trage übrigens solch ein Atlantisches Amulett, um genau diesen, meinen Seelenmann anzuziehen....Für mich ist Liebe eine besondere Form von Nähe..bezogen auf meine menschlichen Kontakte.Gottesliebe, ist selbstlos, rein und folgt man ihr ,ist alles absolut stimmig.Ich bin ein Mensch und kann deshalb selbst entscheiden ,ob ich gegen diese Stimmigkeit handel.Es kann durchaus Schaden und Tot verursachen.Wenn ich dem Tot und Schaden entgehen möchte, dann handel ich nur mit Gottes Geleit, wenn ich in die Welt des Schadens und des Todes möchte, dann handel ich dagegen.Aber auch die Erfahrungn die ich dort mache und den Menschen, denen ich dort begegne, sind sinnvoll und wichtig für mich.Übrigens....erträume doch mal den 7. Teil der Weltformel...!!!Lchiria
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