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Re: treffender beitrag :) ot
unbekannt verschollen schrieb am 24. Juli 2002 um 8:23 Uhr (535x gelesen):
> Die Vorstellung von "Aliens" ist ja recht niedlich, aber was sind denn solche? Ausländer? Illegale Einwanderer? Nicht-Erdlinge? Nicht-Menschen? Höhere Tierformen von anderen Planeten? Schattenwesen einer anderen Dimension? Oder was? Nicht mal eine ordentliche Definition gibt es, und das ist wohl das mindeste für eine Quasselei.
> Gehen wir als Esoteriker davon aus, dass das Universum von einem "Großen Geist" beseelt ist, und Leben überall ist - d.h. Leben beginnt nicht erst ab dem Einzeller, sondern schon früher, schon in der anorganischen Materie oder gar in jeder Energie - dann gibt es überall lebende "Aliens" (d.h. Nicht-Menschen)um uns, schon in einem Kristall, oder dann ist jeder Stern belebt... Die Frage ist, die sich schon viele seriöse Wissenschaftler gestellt haben, ob wir überhaupt in der Lage wären, fremde Lebensformen zu ERKENNEN?
> Das menschliche Bewusstsein lernt vom Babyalter an, in Schablonen und Mustern zu denken. Wir nehmen mit unseren Sinnen nur Frequenzen wahr, die wir auf der Erde zum Überleben brauchen (eine Fähigkeit, die von Art zu Art variiert). Unser Sehen ist an unser Sonnenlicht angepasst, und wir hören auch nicht wie eine Fledermaus... Irgendwann als Kleinkind hören wir auf, neue Muster und Schablonen in unser Repertoire aufzunehmen, und ignorieren Ungewohntes einfach, sagen, es ist nur Illusion, Traum, nicht real... Das geht dann soweit, dass Erwachsene (Gläubige, Wissenschaftler...) sogar neue Erfindungen und Entdeckungen als unwahr hinstellen, weil es nicht in ihr vorgefertigtes Weltbild passt. Es ist also klar, dass wir gar nicht in der Lage wären, ad hoc etwas total Fremdes überhaupt als Leben zu erkennen; die paar Ausnahmen an Esoterikern oder Paranormale abgesehen, die ein weiter gestecktes Repertoire an Mustern haben mögen.
> Demzufolge treiben sich überall im Universum, auch auf der Erde, unbekannte Lebensformen herum, die die meisten gar nicht wahrnehmen; oder wenn, dann schafft unser Unterbewusstsein in unserer Vorstellung eine Mixtur von bekannten Mustern als symbolisches "Bild" (Feen, Zwerge, Ufonauten, Drachen, Teufeln...), da die reale Wahrnehmung versagt. Interessanterweise finden sich aus Inquisitionszeiten Schilderungen von "Hexen" bzw. in alten Sagen Erlebnisse (über Entführungen), die heutigen UFO-Entführungen gleichen.
> Es wäre typisch menschlich und einseitig, zu erwarten, "außerirdisches" Leben müsste mit unseren Sinnen wahrnehmbar sein, mit unserem Mini-Wissen auf dem Stand unserer Technik (per Flieger z.B.) reisen - wobei ohnehin keiner sagen kann, wie bei diesen Distanzen - und uns auch noch ähnlich sehen. Wie wäre es mit einer Lebensform wie "Strom"? - Nein? Sowas wollen wir gar nicht haben!
> Und dann: wozu? Die Menschen haben vor der Nase Minerale, Wasser, Pflanzen, Haustiere. Für mich ist meine Katze ein Alien, ich lerne ihre Sprache, sie versteht mich und wir lieben uns. Ich liebe auch meine anderen "Aliens", die Zimmerpflanzen und den Baum im Park. Die Menschen können weder diese Lebensformen akzeptieren noch untereinander auskommen - aber wollen mit noch fremderen Geschöpfen Kontakt haben? - Hörst du das Universum laut lachen?
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