Hallo,
*Thema UFO's die künstlich erschaffen wurden!*
Ich möchte euch hier einmal ein paar Fakten zu dem Thema geben:
- Eine der wichtigsten deutschen Geheimstützpunkte soll in der Antarktis Region „Neuschwabenland“ angelegt worden sein. 1946 führten die Amerikaner eine Expedition in diese Gegend durch. Jedenfalls nannten sie es Expedition. Bei dieser „Expedition“ kamen auch Kriegsschiffe, unter anderem ein Flugzeugträger zum Einsatz. Bei dieser „Expedition“ gingen mehrere Flugzeuge verloren. Nach wenigen Tagen wurde die Expedition abgebrochen. Admiral Byrd, der Leiter der Expedition sprach nach dem Vorfall davon, dass die USA es bald mit Flugscheiben zu tun bekommen, die von einem Pol zum anderen fliegen können. Er sprach außerdem von einem Zeichen auf den Flugzeugen, dass er nicht nennen möchte. Byrd kam daraufhin in psychatrische Behandlung.
- Am 27.8., 30.8. sowie 8.9.1958 zündeten die USA Atomwaffen über der Region Neuschwabenland.
- Karl Brugger, Korrespondent der ARD beschäftigte sich mit einem südamerikanischen Indianerstamm, der behauptete, dass während des zweiten Weltkrieges mehrere Deutsche Soldaten zu ihnen gekommen seien. Auf der Suche nach dieser Geheimkolonie wurde Brugger auf offener Straße erschossen.
- Wilhelm Landig behauptete, dass er mit dabei war, als das dritte Reich verschiedene Geheimstützpunkte außerhalb Deutschlands anlegte. Auch er erwähnt, dass es deutschen Wissenschaftlern gelungen sei Flugscheiben zu konstruieren.
- Der alliierte Vormarsch während des Golfkrieges auf Bagdad wurde abgebrochen. Der Golfkrieg endete abrupt. Ein französischer Augenzeuge berichtet davon, dass alliierte Kampfflugzeuge von Scheibenförmigen Fluggeräten mit starker Bewaffnung angegriffen wurden, worauf 18 Flugzeuge verloren gingen. Der Luftangriff wurde abgebrochen. Es gibt auch mehrere Augenzeugen, die Berichten, dass auch ein alliierter Panzervorstoß von Flugscheiben mit Laserkanonen aufgerieben wurde. Der berühmte Islamexperte Peter Scholl-Latour sagte ebenfalls in einer Sendung, dass der Alliierte Vorstoß total vernichtet wurde. Hier sei darauf hingewiesen, dass Irak und Deutschland während des zweiten Weltkrieges Verbündete waren. Bei Kriegsende gab es eine Absetzbewegung in den Irak, in der das Kampfgeschwader 200 beteiligt war.
- Es gibt zahlreiche Berichte von UFO Sichtungen, bei denen die betroffenen Personen sagten, dass sie Hakenkreuze auf den Fluggeräten sahen. Andere Zeugen sprechen davon, dass sie Kontakt zu den UFO Besatzungen hatten und diese Deutsch oder Englisch mit Deutschem Akzent sprachen.
Das sind nur einige Sachen, ich könnte hier noch viel, viel mehr schreiben, speziell zur Entwicklung der Fluggeräte. Allerdings habe ich keine Lust hier ein ganzes Buch zu verfassen. Wer wirklich Interesse daran hat und mehr über dieses Thema erfahren möchte, der sollte im Internet nach den Begriffen Neuschwabenland, Vril, Vril-Gesellschaft, Haunebu suchen oder besser eines der folgenden Bücher lesen: „Die totale Manipulation“, „Der Flugscheiben Mythos“. Beide erhältlich bei
http://www.kopp-verlag.de
An alle, die über dieses Thema lachen: Informiert euch bitte erstmal. Es ist mir klar, dass es einem komisch vorkommen muss, wenn man zum ersten mal hört, dass das dritte Reich oder zumindest ein Teil davon noch heute existiert. Wenn ihr einige Sachen gelesen habt könnt ihr gerne sagen was euch nicht passt.
und nochmal an jv44: Es wurden verschiedene Flugscheiben entwickelt. Einige mit einem konventionellen Antrieb, andere mit Atomantrieb oder wie schon gesagt gar Antigravitation. Ich würde jetzt mal in dem Buch "Der Flugscheiben Mythos" nachgucken. Da steht was über den Antrieb drin, allerdings habe ich es im Moment verliehen!
Grüsse,
Gordon Freeman
Nachtrag
Hallo Nochmal,
Hier die Technologie;
In Deutschland wurde bis 1945 nicht an der Flugscheibe gebaut, sondern an verschiedenen Flugscheiben. Eine Vielzahl von Konstrukteuren und Wissenschaftlern befasste sich seit den dreissiger Jahren mit speziellen Problemen der Luftfahrttechnik. Ihre Forschungen bilden die Grubdlage für die Entwicklung von Flugscheiben mit Rotor- oder Düsenantrieb oder kreiselstabilisierte Flugscheiben bis hin zu dem sehr fortschrittlichen scheibenförmigen, kreiselstabilisierten Absaugeflugzeug mit Flüssiggas-Motor und nuklearem Antrieb!
Der kreiselstabilisierte Turboproietto, der von Miethe und Belluzo entwickelt worden sein könnte. Der Turboproietto hatte einen Durchmesser von 10 bis 15 Metern und besass für den Vorwärtsflug zwei Lorin-Staustrahltriebwerke. Die äussere Fläche mit den Düsenaustrittsöffnungen rotierte, der innere Teil war feststehend und wies einen rotierenden Kreiselstabilisator auf.
Die Technik der Kreiselstabilisierung wurde ebenfalls für Absaugeflugzeuge mit Flüssiggas-Motor und nuklearem Antrieb benutzt. Diese Absaugeflugzeuge erweitern die Möglichkeiten einer Flugscheibe um einen wesentlichen Punkt: Im Gegensatz zu den Flugscheiben mit Rotor- oder Düsenantrieb oder kreiselstabilisierte Flugscheiben wie dem Turboproietto ist es bestimmten Absaugeflugzeugen nämlich möglich, sowohl in der Atmosphäre wie auch im Weltraum zu fliegen. Das ist in der besonderen Antriebsart begründet, die nun grob vereinfacht beschrieben wird: Absaugeflugzeuge mit Flüssiggas-Motor bei niedrigen Flughöhen innerhalb der Erdatmosphäre und den Nuklearantrieb dazu, in der Start- und Landephase den Absaugeantrieb in Gang zu setzen und aufrecht zu erhalten. Der Flüssiggas-Motor saugt die Luft durch luftdurchlässige gesinterte Bleche an. Diese eingesaugte Luft wird mittels eines Kyrostaten magnetisch heruntergekühlt und dadurch verflüssigt. Im Flüssiggas-Motor dient diese verflüssigte Luft dazu, den Brennprozess der Schaumkohle als Katalysatoren, die sogenannten Slurry Fuels, sind ebenfalls möglich.
Da durch die Absaugetechnik ein reibungsloser Luftstrom entsteht, ist für diese auch Jet Lift Aircraft genannten Fluggeräte keine hochgradig hitzebeständige Verkleidung der Aussenhülle vonnöten. Diese ist für Nicht-Absaugeflugzeuge aber lebenswichtig. Wegen der enormen Schwierigkeiten bei der Entwicklung entsprechender hitzebeständiger Materialien gibt es offiziell keine brauchbaren Hyperschallflugzeuge, obwohl die Absaugetechnik dieses Problem schon längst hätte lösen können. In Deutschland wurde in diesem Bereich vor 1945 emsig gearbeitet. Ein Blick in die einschlägigen Forschungsberichte von NASA, US Air Force und anderen militärischen Einrichtungen zeigt, dass mittlerweile auf diesem Gebiet noch sehr viel mehr möglich ist, als 1945 bereits machbar war. Absaugeflugzeuge mit Nuklearantrieb sind heute technisch kein Problem mehr.
So kurz und knapp lässt sich zusammenfassen, welche in jeder Hinsicht neuartige Flugzeugtechnologie in Deutschland bis 1945 entwickelt worden ist.
Schöne Grüsse,
Gordon Freeman
Nachtrag2
Hi,
1.2.4: Das Dritte Reich
Vom Dritten Reich wird in verschiedentlich behauptet, es hätte Flugscheiben
entwickelt und gebaut, aber vor Kriegsende nicht mehr zum Einsatz bringen können
[11].
Das "UFO-Phänomen" wurde zeitweise versucht, als ein Überbleibsel und je nach
Betrachtungsweise, als eine Weiterentwicklung des Dritten Reiches darzustellen.
Auch die im Krieg gesichteten Foo-Fighter, wie sie von den Alliierten genannt
wurden, sind deutscher Abstammung zugeordnet worden. Als Foo-Fighter wurden
kugelförmige Gebilde bezeichnet, von denen die alliierten Flugzeuge beobachtet
und verfolgt wurden.
Tatsächlich muss es eine derartige, hochtechnologische Entwicklung gegeben haben,
wie von ehemaligen Mitarbeitern und auch von Augenzeugen berichtet wurde. Seit
1938 gab es Expeditionen in die Antarktis, wo das Deutsche Reich für sich das
Gebiet "Neuschwabenland" absteckte. Berichte aus dieser Zeit weisen auf massive
Transporte schwerer Maschinen und Bergbaueinrichtungen in dieses Gebiet hin.
Die Annahme, dass die Deutschen hinter der UFO-Geschichte stehen, wird
hauptsächlich folgenden Ereignissen und technologischen Entwicklungen während
des Dritten Reiches zugeschrieben: (Bergmann, Deutsche Flugscheiben, Haarmann:
Geheime Wunderwaffen, siehe Quellenverzeichnis)
Ab 1933 Entwicklung des Walter-Antriebes. Das erste Versuchs-U-Boot V80
erreichte schon bei der ersten Probefahrt eine Unterwassergeschwindigkeit von
26 Knoten (ca. 50 Km/h) und übertraf damit die bei 9 Knoten liegende
U-Boot-Geschwindigkeit bei weitem.
Ab 1943 arbeiteten die Deutschen mit Höchstleistung an der Produktion
revolutionärer U-Boottypen, die sich trotz zunehmender Kriegswirren bis 1945
noch steigerte. Viele der Boote waren nach dem Krieg, ohne Feindeinwirkung,
verschollen. Die U-Boot-Produktion sollte mit allen Mitteln aus dem
allgemeinen Zusammenbruch herausgehalten werden. Der Verbleib von einigen 100
U-Booten wurde auch nach dem Krieg nie geklärt.
Die Deutschen verbanden sich 1941 mit den Ugha Mongulala, einem
südamerikanischer Stamm, der die Deutschen um Hilfe gegen Eindringlinge bat.
Ihre Chronik besagt, dass die Götter vor 15.000 Jahren auf die Erde kamen und vor
12.000 Jahren wieder verschwanden. Sie hätten eine Flugscheibe in der 4-5 km
durchmessenden Stadt Unter-Akakor zurückgelassen. Es wird darüber spekuliert, ob
die Deutschen diese Flugscheibe gefunden und zum Bau eigener zu nutzen wussten.
Der amerikanische Forscher Al Bielek erklärte in einem Interview mit dem Blatt
Sovreign Scribe, dass in den 30er Jahren zwei ausserirdische Rassen, die Plejadier
und die Kondrashkin (vermutlich die Grauen) der US-Regierung Hilfe anboten. Die
Hilfe der Plejadier wurde abgelehnt aber es wurde ein Packt mit den "K's"
geschlossen. Die Plejadier sollen dann den Deutschen geholfen haben.
Erste Entwicklungsarbeiten an deutschen Flugscheiben wurden 1941 aufgenommen.
Das erste Modell war im Juni 42 fertig. Die eigentliche Konstruktion und
Herstellung erfolgte erst 1944 in Prag.
Es existieren Zeichnungen von der Flugscheibenserie Haunebu I, II und III der
SS-Entwicklungsstelle IV. Technische Daten Haunebu II: Durchmesser 26,3 Meter,
6000 km/h (rechnerisch 21000 möglich), Weltallfähigkeit 100%. Geplante
Serienfertigung Jahreswende 1943/44.
Augenzeugenberichte
"Vom Ufer des Zierkersees wurden Fliegende Untertassen gesichtet. Sie wirkten
wie lotrechte, fliegende, flache Scheiben, die rotglühend und weithin
erkennbar waren. Da auch die "V I Geschosse" über Neustrelitz und
Ostmecklenburg erprobt wurden, war dieser Anblick nicht einmal sensationell.
Auch für uns waren die Scheiben Geheimwaffen in Erprobung". (Haarmann: Geheime
Wunderwaffen III, S. 12)
"Im Herbst 1944 hat mein Mann in Oldenburg mit seiner Einheit einen Flugplatz
auf höheren Befehl hermetisch abgesperrt und gesichert. Auf diesem Flugplatz
sind kreisrunde Apparate mit erstaunlicher Geschwindigkeit aufgestiegen und
haben auch rechtwinklig - wie Hasen - Haken geschlagen". (Wochenzeitschrift
Kristall, Nr. 9, 50)
Die Arbeit an einem Anti-Radar-Feuerball wurde in einem
Luftwaffenexperimentierzentrum nahe Oberammergau durchgeführt. Dort und in den
aeronautischen Einrichtungen wurden die ersten Feuerbälle hergestellt.
Während des Zweiten Weltkrieges trafen hunderte amerikanischer Flieger auf
geheimnisvolle, runde, glühende Flugobjekte über Europa und den Ländern des
fernen Ostens. Diese frühen UFOs erschienen sowohl einzeln als auch in
Formation. Unzählige Male flogen sie US-Bomber und -Jäger an und umkreisten sie
mit hoher Geschwindigkeit. Geheimdienste vermuteten eine neue deutsche Waffe,
was jedoch nach Kriegsende nicht bestätigt werden konnte. Die Zeitschriften der
Alliierten schreiben Anfang 1945 über dieses Phänomen. Nach der Kapitulation
Deutschlands wurden die Foo-Fighter noch vereinzelt über ostasiatischen
Kriegsschauplätzen beobachtet.
Die Nachkriegszeit
Das Auftauchen der UFOs
Meldungen von UFO-Sichtungen schnellten nach dem Krieg rapide hoch. Im Frühjahr
1946 brach am Nachthimmel der skandinavischen Länder und im Nordwesten Russlands
ein Feuerwerk los, Nacht für Nacht von Tausenden beobachtet:
"Schwach leuchtende Objekte, die über den Himmel flitzten, oftmals schwebten,
dann wieder Kurs und Geschwindigkeit so plötzlich wechselten, dass dies in hohem
Masse über die Möglichkeit irdischer Flugzeuge hinausging". Sie bewegten sich
völlig geräuschlos. Es gab hunderte von Pressenotizen. Zwischen Juni und Anfang
Juli waren es 30 Meldungen. Allein am 9.7.1946 schnellten sie auf 250 hoch und
erreichten am 11.8. ein Maximum. Zwischen Oktober und November flaute die Welle
merklich ab. Die Gesamtzahl der Sichtungen belief sich auf 987. Schwedische
Militärstellen erklärten, dass es ihnen nicht gelungen sei, den Ursprung der
Geisterraketen (sie wurden zu der Zeit noch nicht als UFOs bezeichnet)festzustellen.
Schöne Grüsse,
Gordon Freeman
Nachtrag3
Insgesamt gibt es 1,4 Millionen vermißte Personen des Dritten Reichs. Darunter auch drei führende Personen: Bormann, Kammler und Himmler.
Ihr braucht jetzt nicht wieder kommen mit:"Himmler beging Selbstmord".
Denn das Gebiss war nicht das von Himmler!
Es gibt außerdem eine angebliche Rede von Bormann aus dem April 1946 in der er sagt: "Wir kommen wieder, aber in einer Art und Weise, wie sie die Welt noch nie gesehen hat!"
Einen sehr interessanten Text über die Thematik gibt es hier:
http://www.faktinfo.de/inhalt/berichte/mai2002/apokal.pdf