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Test: Regeln für Experimente (wiki)
die suche eines jeden menschen nach sich selbst...
...namen bringen vorurteile...nichts kann alles be schrieb am 19. Mai 2002 um 6:56 Uhr (462x gelesen):

...wir mögen mittlerweile 6 milliarden lebende individuen auf diesem im universum verlorenen planeten sein, gott weiss wie viele seelen bereits gegangen sind, gott weiss, wieviele wiederkehren, wie auch immer ein jeder von uns glauben oder denken mag.
doch ein jeder hält sich eine flamme, eine kerze im wind, voll glauben, voll hoffnung...der unendlichkeit.
und haben wir jeder einzeln für uns doch eine menge zu tun im leben, um am leben zu bleiben, der eine mehr, der andere weniger, so haben wir bei jeder tat die zeit daran zu denken,
wer wir sind, woher wir kommen mögen, warum, wohin wir gehen.
und mögen wir auch noch so verschieden sein, im individuellen leben, oder am ort gebunden, oder durch geteiltes schicksal, so macht eines uns alle menschen gleich,
uns alle, die, die einmal waren, uns, und die, die einmal werden, sie, wir, werden alle immer uns selbst suchen, ein jeder nach seiner art.
das ist es was uns gleich macht, das innere bestreben, grenzenlos.
der reichste mensch der welt ist gleich dem ärmsten, denn er weiss nicht, wer er ist. all sein geld nützt ihm nichts auf der suche nach dem, nach dem ein jeder mensch sein leben lang sucht.
der unterschied zwischen uns allen ist lediglich, das manche von uns sich auf kosten anderer mehr ablenkung durch fort-schritt von der suche leisten können.
trotzdem werden wir dadurch nicht zu glücklicheren menschen, im gegenteil, die aggression nimmt zu.
die aggression, aufgrund der unfähigkeit sich selbst zu erkennen.
klar ist, das wir mit dieser unfähigkeit leben und sterben müssen, das problem ist nur, das viele die frage verdrängen, ihnen scheint alles recht zu sein, nicht auf diese frage zu stossen.
warum?
warum wollen menschen nicht sich selbst in frage stellen ?
weil ihr selbst sie schützen will.
wovor?
wovor will ihr selbst sie schützen ?
vor sich selbst.
ein krasses beispiel: jemand hat einen unfall verursacht und redet sich heraus. warum ? Selbstschutz.
warum also verdrängen menschen die frage nach allem, nach sich selbst, nach gott, oder wie immer, SELBSTSCHUTZ.
die antwort würde all unser wissen, unsere taten, unser denken dezentralisieren und doch zentralisieren, jedoch auf einem völlig neuem, jedem menschen unbekannten niveau.
unbekannt=gefahr!
deswegen nützt es auch überhaupt gar nichts, eine neue religion zu erschaffen, neue gesetze oder sonst etwas, um den menschen auf der suche behilflich zu sein, da jedes voorreden gleich neuen widerstand verursacht, so wie jede reform widerstand verursacht und niemals alle erreicht.
es mag so einfältig klingen, so primitiv, so überheblich, alles was wir tun können, alles was ich und du tun können, ist ein gutes beispiel vorleben, so wie tiere die art und weise ihrer mütter und väter annehmen, selbst wenn man artenfremde jungtiere zu anderen tieren gesellt, so übernehmen sie ihre sitten und akzeptieren ihre neuen eltern, wie oft auch ihre eltern sie als eigen akzeptieren.
es geht nicht darum, alles zu verändern, etwas völlig neues zu schaffen, denn das passiert von ganz allein sowieso irgendwann und steht völlig ausser frage, es geht darum, uns den weg dorthin , wo auch immer er sich ändern mag, zu erleichtern, nicht allzuviel chaos zu verrichten, so dass wir alle suchen können, ohne uns gegenseitig dabei zu stören, natürlich mit kompromissen.
dies zu akzeptieren, unsere unfähigkeit zu akzeptieren, uns selbst zu erkennen, macht uns alle gleich, das ist es wonach ein jeder sich im inneren sehnt, egal wie er im äusseren lebt.
deswegen besteht die einzige möglichkeit, das leiden aller
zu verringern, oder auf gleiches niveau zu bringen, darin, im kleinen, dem nächsten, ein gutes beispiel in nächstenliebe und menschenfreundlichkeit zu sein.
denn er wird sich an euch errinnern, wie gleichmütig ihr durch das leben zieht, ohne starke aggressionen und ebensowenig übertriebene liebe eurem nächsten, oder irgendwelchen dingen gegenüber.
dies wird ihn mehr bewegen als ein gebot, da er es am lebenden sieht und wird euch akzeptieren wie ein fremdes tier seine neuen eltern und nach euch tun, und somit gleiches verbreiten.
dies ist ein naturgesetz, ein naturgesetz genauso klar, wie medien einfluss auf unsere gesinnung haben, und wir uns nicht wundern dürfen über starke gewalt, wo unsere "eltern"
(tv/zeitung,computerspiele" es uns lehren wollen und wir nicht begreifen.
dies betrifft natürlich nicht jeden, ist aber doch allgmein anwendbar und wird sich in zukunft exponential steigern,
so wie der mensch jedes andere produkt, das ihm ablenkung von sich selbst beschehrt, exponential steigert.
dies heisst nicht, das fort-schritt absolut falsch ist, doch ist es falsch, ohne sinn und ziel voranzuschreiten, mit allen mitteln.
ein jedem sollte nun klar sein, das uns alle eines verbindet, das genauso gross ist, wie das äussere, das uns alle trennt.
darum seid ein gutes vorbild, für jeden menschen, und ein mensch zieht euch nach. und erreicht ein jeder auch nur einen einzigen menschen in seinem ganzen langem leben, nicht durch überzeugen, sondern nur durch vorleben, nicht durch reden, sondern nur durch tuen, so hat er die welt bewegt.
und wie kann ein mensch wissen, wieviele unbewusst von ihm gelernt haben in seinem ganzen leben?
was wissen wir heute schon welchen einfluss die negativen medien auf uns haben ?
was haben wir schon zu verlieren ? ist es nicht einen versuch, ein experiment wert?


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