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BAUPLAN FÜR FREIE ENERGIE GENERATOR
mick schrieb am 7. Mai 2002 um 9:17 Uhr (1419x gelesen):
Auf der linken Seite fällt das Schwungrad mit voller Wucht nach unten (weil dieses gesperrt ist, d.h. es kann sich nicht um die eigene, kleinere Achse drehen), während gleichzeitig auf der rechten Seite das Schwungrad nicht gesperrt ist (d.h. es kann sich um die eigene Achse drehen - das rechte Schwungrad dreht sich entgegen der Drehrichtung der beiden Räder um die eigene kleinere Drehachse und kanalisiert so seine eigene Fliehkraft) und mit einem Bruchteil des Schwunges (des Rades von der linken Seite) nach oben befördert wird. Unterm Strich bleibt noch Schwung übrig, der durch einen Generator abgezogen wird. Wenn das rechte Rad oben ist, wird dieses gesperrt und das andere (das nun unten ist) freigestellt (ungesperrt). Das ganze noch mal von vorn. Das ganze kann noch zusätzlich mit einem Elektromotor angetrieben werden, um auf höhere Drehzahl zu gelangen. Der E-Motor braucht aber nur einen Bruchteil der eingefahrenen Energie. Als Energiequelle wird ganz einfach die Erdanziehungskraft(Gravitation) genutzt. Durch die Erdanziehungskraft fällt das gesperrte Rad mit voller Wucht nach unten, während das freigestellte Rad mit geringerem Gewicht(aufgrund der Rotation) nach oben befördert wird.
AUFBAU UND FUNKTION (nach Ewert/Würth; aus "Die Energiemaschine"):
Die einfachste Art eines Freie Energie Generators besteht aus zwei Schwungrädern, welche radial an einem Achssystem angebracht sind. Siehe dazu die Graphik. Dasselbe Prinzip kann auch mit mehreren Schwungkörpern ausgeführt sein. Das Wichtigste zum Verständnis der Maschine ist der Funktionsablauf, wie er in der Graphik dargestellt ist. Das ganze System rotiert mit einem geringem Anlaufdrehmoment um die Drehachse 5. An dieser ist eine Zapfwelle angebracht, die gleichermaßen einen Generator antreibt sowie von einem Elektromotor mit geringer Leistung angetrieben wird. Nun wird bei jedem Durchlauf des jeweiligen Rades durch den Sektor A (über B) bis C (siehe Zeichnung) dieses durch die Bremseinrichtung 2 in den Achsenlagern 2 bis zum Stillstand gebremst. Das Schwungrad, welches Sektor A durchläuft, bewirkt durch seine Blockierung (es kann sich nicht um die eigene Achse drehen) das volle Entfalten seiner Beschleunigungs- und Massenkräfte, die über die Zapfwelle in Rotationsdrehmoment umgewandelt werden. Das durchlaufende Rad im Sektor C (über D) bis A jedoch muß frei gestellt werden (Schwungrad kann sich um die eigene Achse drehen; die Fliehkraft wird in eine Eigenrotation kanalisiert), indem die Bremsen 2 aufgemacht werden. Dieses "Freilaufenlassen" des jeweiligen Schwungrades in der Aufwärtsbewegung ermöglich ein wirkungsloses "Verpuffen" der trägen Kräfte, d.h. die gesamte "Beharrungskraft" des Rades tritt kaum spürbar auf. Durch dieses Know How meiner Erfindung läßt sich das freidrehende Rad mit einem lächerlich geringem Kraftaufwand gegen die Richtung der Erdgratitaionsbeschleunigung (also nach oben) beschleunigen. Diesen Effekt können Sie auch gerne an Hand eines Versuches mit einer Fahrradfelge nachvollziehen. Diese beschleunigen sie mit ausgestrecktem Arm (vor sich) einmal blockiert(gesperrt) und einmal nicht blockiert (nicht gesperrt) halbkreisfömig nach oben. Dabei werden Sie den frappierrenden Unterschied zwischen den beiden Zuständen feststellen. Bei richtiger ausführung und Taxierung der Schwungräder im Durchmesser und Gewicht läuft das ganze System alleinig durch die Schwerefeldbeschleunigung. Diese kann natürlich nur bis zu einem Wirkungsfaktor mit 9,81 m/s2 ausgefahren werden, sowie im Verhältnis zu den eingesetzten Schwungmassen unseres Systems. Ich verwende jedoch hier noch zur Leistungssteigerung einen Antriebsmotor (auf Zapfwelle 5), der das System auf eine annehmbare Drehzahl beschleunigt und konstant hält, was er aber mit einem relativ geringem Endergieaufwand bewerkstelligt. Der Generator (ebenfalls) auf Zapfwelle 5 nimmt stetig die auftretenden Schwungmassendrehmomente des ganzen Systems ab. MERKE: Der Generator wird duch die Schwungmasse des Systems getrieben, nicht durch die eingefahrene Leistung des Antriebsmotors. Der Antriebsmotor "hängt" nur buchstäblich hinten am Energiefluß der beschleunigten und in Rotation befindlichen Massen und schiebt diese gleichermaßen "im Rollen" an. Diesen etwas sonderlichen Aspekt kann man mit dem relativ leichten Anschieben eines Autos ins Gefälle hinein vergleichen. Die Aufwandsenergieleistung des Anschubmotors beträgt nur einen Bruchteil der vom Generator abgegriffenen Wellenleistung und kann durch Rückfluß aus dem Generatorstrom gedeckt werden. Somit wird das System autark. Die einzige Voraussetzung zum Betrieb ist das Vorhandensein eines Gravitations- bzw. Beschleunigungsfeldes in annehmbarer Stärke. Dies als kurze Funktionserklärung der Maschine, zwar frappierend einfach, aber funktionell.
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Diskussionsverlauf:
- BAUPLAN FÜR FREIE ENERGIE GENERATOR ~ mick - 07.05.2002 09:17 (14)