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Re: Seelen-Diagnose
Seraph schrieb am 5. Mai 2002 um 20:10 Uhr (466x gelesen):

Guten Abend abracadabra,
Danke fürs Posting. Nachfolgendvwersuche ich auf Deine Fragen noch genauer einzugehen.

> Nun ist es aber wahrscheinlich auch bei den genannten Experten so, dass sie eher aus Erfahrung die Zusammenhänge zwischen Seele und Krankheit erforscht haben und da viel nocht nicht stimmt, sondern der Wahrheit nur angenähert wird.
Ich versuche es in Kürze ein wenig zu erklären.
Der Vater der Homöopathie, Samuel Hahnemann hat einen Satz geprägt: Similia similibus currentur. Ähnliches wird mit Ähnlichem geheilt. Bestimmte seelische Zustande manifestieren sich durch Krankheit auf der körperlichen Ebene. Bestimmte homöopathische Mittel erzeugen beim Gesunden ebenfalls ein bestimmtes sogenanntes Mittelbild. Aufgrund der Erkenntnis, daß man Ähnliches mit Ähnlichem heilen kann, arbeitet die Homöopathie. Homöopathie wirkt nicht nur im Körper, sondern sie geht an das seelische Urproblem heran und heilt somit ursächlich (im Gegensatz zur Schhulmedizin, die symptomatisch heilt) Man kann zum Beispiel mit dem Patienten zusammen, aufgrund seiner Symptomatik, seiner persönlichen Reaktion bei den Krankheiten, seiner Konstitution etc. das für ihn passende Mittel herausfinden, um ihm in seiner Gesamtheit zu heilen.
Ein guter und gewissenhafter Homöopath ist sicherlich in der Lage, das richtige Mittel herauszufinden, natürlich gibt es wie in jeder Berufssparte auch hier Unterschiede, manchmal braucht man einige Zeit um den Richtigen zu finden, denn die Chemie sollte auch zwischen Patient und HP stimmen :-)
> Interessant wäre, wenn man die Defizite der Seele genau erkennen könnte, bevor man dann das entsprechende Mittel einsetzt.
Dies ist eben bei einer guten Zusammenarbeit zwischen Patient und Heiler möglich, wenn die Anamnese stimmt und der Homöopath gut ist, dann tritt eigentlich das in Kraft, was Hahnemann gesagt hat, denn aufgrund der körperlichen Symptomatik und der Konstituion des Patienten und der genauen Beachtung der Angaben in der Anamnese (die wesentlich ausführlicher ist als beim Schulmediziner: z.B. Konsistenz des Sthles, Farbe d.S. etc) kann der Homöopath in der Regel DAS Mittel das der Patient braucht herausfinden (Natürlich sind dem menschlichen Geist auch hier, wie überall Grenzen gesetzt, das ist aber auch im sogenannten paranormalen Bereich so: Das Medium filtert immer durch den eigenen Geist)
> Wie ist denn das mit der Aura? Kann man da derartige Diagnosen treffen? Kirlian-Fotographie? Gibt es "Hellsichtige" (in diese Richtung), die eine perfekte Diagnose stellen können?
Mit der Kirlianfotographie kann ein Geübter schonsehr gute Diagnosen stellen. Ebenso einer der die Aura lesen kann. Nur sollte man sich vielleicht nicht nur auf die Aurasicht verlassen, sie kann eine zusätzliche Hilfe oder auch Bestätigung für den Heiler darstellen, sollte aber in Verbindung mit anderen Diagnosemethoden erfolgen. Perfekt kann in unserer wenig perfekten (aber doch eigentlich schönen) Welt nichts sein. Wir leben in der Dualität und müssen uns leider damit abfinden, subjektiv so manche Störung oder auch Unzulänglichkeit zu akzeptieren. Das will aber nicht heißen, daß Heilung generell nicht möglich ist. Im Gegenteil, meistens kann man meiner Meinung nach viele unserer diversen Krankheiten ganzheitlich besser behandeln als schulmedizinisch.
> Mir geht es nur mal um die richtige Diagnose der Seele.
Im Hier und Jetzt manifestieren sich Störungen der Seele eben sehr oft körperlich. Da wir in diesen Dimensionen an den Körper gebunden sind, müssen wir auch alle drei Komponenten gleichzeitig (Körper-Seele-Geist), das heißt ganzheitlich betrachten und auch heilen.
Alles was wir dem Körper antun wirkt sich auf die anderen Anteile des Menschen aus und umgekehrt.
liebe Grüße Seraph


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